Über die Zerstörung feuerfester Steine durch Reduktion der Kieselsäure

dc.bibliographicCitation.firstPage86
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage93
dc.bibliographicCitation.volume33
dc.contributor.authorSteinhoff, Eduard
dc.date.accessioned2025-01-10T14:34:42Z
dc.date.available2025-01-10T14:34:42Z
dc.date.issued1960
dc.description.abstractDie frühzeitige Zerstörung korundhaltiger Schamottesteine in den Bütten eines Hafenofen durch Abplatzen dicker Steinschalen wurde durch starke Reduktionswirkung von Kieselsäure hervorgerufen. Die Untersuchungen zur Aufklärung der Steinzerstörung waren der Anlaß, auch anderer feuerfeste Steinproben auf Reduktionsbeständigkeit in einem Reduktionstiegel bei 1200 - 1600 °C zu prüfen. Bei 1400 °C trat bei allen Steinproben in der Kurve der Gewichtsabnahme ein Knickpunkt ein, der diese Temperatur zu einem deutlich erkennbaren Gefahrenpunkt macht. Die Abhängigkeit der Kieselsäurereduktion von der Temperatur und der Kieselsäurekonzentration wurde an fünf verschiedenen feuerfesten Steinproben untersucht. Die Reduktion der Kieselsäure geht unabhängig von ihrer Bindungsart vor sich.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17848
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16868
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleÜber die Zerstörung feuerfester Steine durch Reduktion der Kieselsäureger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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