Glas als Werkstoff für Festkörperlaser

dc.bibliographicCitation.firstPage104
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage112
dc.bibliographicCitation.volume39
dc.contributor.authorDeeg, Emil
dc.contributor.authorFaulstich, Marga
dc.contributor.authorNeuroth, Norbert
dc.date.accessioned2024-09-05T14:53:19Z
dc.date.available2024-09-05T14:53:19Z
dc.date.issued1966
dc.description.abstractDas Prinzip, die experimentelle Verwirklichung des Lasers und seine Eigenschaften werden beschrieben. Es folgt ein Überblick über die Aktivierungsionen, die in Glas eingebettet induzierte Emission ergeben haben. Den Einfluß des Grundglases auf die Aktivierungsionen erkennt man hauptsächlich an verschiedener Feinstruktur der Absorptionsbanden und der Variation der Fluoreszenz-Abklingzeit. Bei Steigerung der Konzentration der Aktivierungsionen zeigt sich, daß die Abklingzeit ab einem gewissen Konzentrationsbereich abnimmt. Dieser ist unterschiedlich je nach Grundglas. Bei Dotierung einer Kombination zweier geeigneter Sorten von Aktivierungsionen kann Verstärkung der Fluoreszenz und evtl. auch der induzierten Emission bewirkt werden. Die Eigenschaften der Gläser werden kurz mit denen der aktiven Kristalle verglichen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15793
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14815
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleGlas als Werkstoff für Festkörperlaserger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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