Industrielle Formgebung und Industriepraxis

dc.bibliographicCitation.firstPage503
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage505
dc.bibliographicCitation.volume30
dc.contributor.authorPeill, Günther
dc.date.accessioned2024-11-15T15:08:43Z
dc.date.available2024-11-15T15:08:43Z
dc.date.issued1957
dc.description.abstractDie Industrie muss sich mit den Forderungen nach guten Industrieformen auseinandersetzen, nicht nur in ästhetischer, sondern auch in wirtschaftlicher Beziehung. Die entsprechenden Begriffe werden geklärt und es wird gezeigt, worin sich die industrielle Formgebung im heutigen Sinne von der bisherigen Praxis unterscheidet. Die Mitarbeit des Entwerfers im Betrieb ist ein Novum, seine Stellung, Aufgaben und die Zusammenarbeit mit Technikern und Kaufleuten werden erörtert. Gute industrielle Formgebung hat nichts zu tun mit überbetont moderner Linie, sondern ist eine Gestaltung, die bewusst von den dem Produkt eigenen Gesetzen ausgeht; sie bringt eine neue Verantwortlichkeit und neue Aufgaben mit sich und kann das Betriebsgeschehen außerordentlich positiv beeinflussen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17701
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16723
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleIndustrielle Formgebung und Industriepraxisger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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