Zur Geschichte des Mosaikes

dc.bibliographicCitation.firstPage198
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage202
dc.bibliographicCitation.volume29
dc.contributor.authorWessel, Klaus
dc.date.accessioned2024-11-15T11:27:50Z
dc.date.available2024-11-15T11:27:50Z
dc.date.issued1956
dc.description.abstractGeschichte des Mosaiks von den erkennbaren ältesten Anfängen in Mesopotamien bis zu den deutschen Arbeiten der Gegenwart. Die Technick des Glas-Mosaikes beginnt in römischer Zeit: Zunächst werden einzelne Smelten zur Erzielung besonders farbiger Effekte in das Naturstein-Mosaik eingefügt. In Pompeji beginnt man dann auch Brunneneinfassungen besonders farbiger Effekte in das Naturstein-Mosaik eingefügt. In Pompeji beginnt man dann auch Brunneneinfassungen u. ä. ganz aus Glas-Pasten herzustellen. Das Wandmosaik aus Naturstein und Smelten als Schmuck repräsentativer großer Räume wird im späten 3 Jh. n. Chr. Mode und setzt sich dann besonders für den Schmuck altchristlicher Kirchen durch, dann übernahmen die byzantinische und italienische Kunst die Technik des Wand-Mosaikes. Im Osten geht sie mit dem Fall Konstantinopels 1453 zu Ende, in Italien wird die seit Giotto weigehend durch Fresko-Malerei verdrängt, hält sich aber bis in die Gegenwart in Venedig. Am Ende des 19. Jh. beginnt in der Berliner Mosaik-Werkstatt Puhl & Wagner an Hand von Kopien ravennatischer Mosaiken eine neue Blüte der Mosaikkunst, die bis zur Gegenwart sich ständig gesteigert hat.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17615
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16637
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleZur Geschichte des Mosaikesger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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