Zur Frage nach der Größe der Glasgrießoberfläche. I.

dc.bibliographicCitation.firstPage301
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage325
dc.bibliographicCitation.volume13
dc.contributor.authorBerger, Edwin
dc.contributor.authorGeffcken, W.
dc.contributor.authorvon Stößer, Kurt
dc.date.accessioned2024-09-09T09:37:15Z
dc.date.available2024-09-09T09:37:15Z
dc.date.issued1935
dc.description.abstractDie Kennzeichnung eines Glasgrießes durch gewisse statistische Größen und deren planmäßige theoretische und experimentelle Untersuchung führen zu übersichtlichen Gesetzmäßigkeiten und zeigen, daß bei Beachtung geeigneter Herstellungsvorschriften die Größe der Grießoberfläche gut reproduzierbar ist. Es ist zu beachten, daß es für praktische Zwecke nicht auf die absolute, sondern auf die wirksame Oberfläche ankommt; die Größe beider wird, wie Auslaugemessungen mit Salpetersäure und Messungen der Adsorption von Jodeosin nach MyIius zeigen, im allgemeinen nicht übereinstimmen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16177
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15199
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleZur Frage nach der Größe der Glasgrießoberfläche. I.ger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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