Gemengeanlagen in Glashütten

dc.bibliographicCitation.firstPage351
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage363
dc.bibliographicCitation.volume34
dc.contributor.authorvon Petery, Achim
dc.date.accessioned2025-01-13T09:37:03Z
dc.date.available2025-01-13T09:37:03Z
dc.date.issued1961
dc.description.abstractIm Zuge der Automation hat sich aus der Gemengestube der Glashütte die automatische Glasgemengeanlage entwickelt. Für eine homogene Gemengebildung aus den Ausgangskomponenten lassen sich zwei Formen von Gemengeanlagen ableiten: Die diskontinuierliche und kontinuirliche. Zunächst werden diskontinuierliche Anlagen beschrieben: Die Reihenanlage, die Turmanlage und gemischte Systeme. Im Laufe der Entwicklung haben sich Grundelemente, aus denen die Anlagen aufgebaut werden, herausgebildet, die ausführlich beschrieben werden. Eine kritische Betrachtung der einzelnen Bauelemente zeigt, dass der Mischer und der Gemengevorbunker die schwächsten Glieder in der Kette sind. Sie gefährden die Homogenität des Gemenges beim Eintritt in die Wanne. Es wird daher ein Ausblick auf eine kontinuierliche Gemengeanlage gegeben, die im Grundsatz diese Nachteile vermeidet. Das für eine kontinuierliche Gemengeanlage notwendige Bauelemente, nämlich ein kontinuierlicher Gewichtsspeiser hoher Genauigkeit auch für sehr kleine Stundenleistungen, die Dosierwaagen der Typen "Semplex" und "Duplex", werden vorgestellt.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17924
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16944
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleGemengeanlagen in Glashüttenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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