Physikalische und chemische Reaktionen, die in Glaswannen zur Ausbildung von Spülfugen oder zum Lochfraß führen

dc.bibliographicCitation.firstPage398
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage405
dc.bibliographicCitation.volume38
dc.contributor.authorLöffler, Johannes
dc.date.accessioned2024-09-05T15:13:01Z
dc.date.available2024-09-05T15:13:01Z
dc.date.issued1965
dc.description.abstractWährend als Ursachen für Lochfraß und Spülfuge meist Benetzungseigenschaften angegeben werden, wird gezeigt, daß die Hauptursache eine „Alkalipumpe" ist. Durch diese wird dauernd neues Glas mit normalem Alkaligehalt in die Spalte zwischen Blase und feuerfesten Stein oder über das Glasniveau in die Spülfuge gefördert. Dieses Glas gibt sein Alkali bei der Reaktion mit der Tonerde des Feuerfestmaterials ab. Das an Alkali verarmte Glas wird zusammen mit dem Reaktionsprodukt ausgestoßen. Die Vorgänge werden am Modell Wasser- Alkohol studiert. Feuerfestmaterial, das keine Bestandteile enthält, die beim In-Lösung-Gehen Alkali benötigen, zeigen keine Spülfuge.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15881
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14903
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titlePhysikalische und chemische Reaktionen, die in Glaswannen zur Ausbildung von Spülfugen oder zum Lochfraß führenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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