Zum Verhalten von Blasen in Glasschmelzen

dc.bibliographicCitation.firstPage238
dc.bibliographicCitation.lastPage243
dc.bibliographicCitation.volume45
dc.contributor.authorMulfinger, Hans-Otto
dc.date.accessioned2024-08-29T12:11:34Z
dc.date.available2024-08-29T12:11:34Z
dc.date.issued1972
dc.description.abstractDie Bestimmung der Ursache und des Entstehungsortes von Blasen in Glasschmelzwannen aus der Analyse ihres Inhaltes bedarf der Kenntnis seiner zeitlichen Veränderung. Diese wird für Sauerstoff-, Stickstoff-, Kohlendioxid- und Luftblasen in einem Alkali-Bariumsilicatglas bei 1100, 1200 bzw. 1250 °C untersucht. Aus der gemessenen Abhängigkeit des CO2-Gehaltes von Zeit und Temperatur und dem CO2-Gleichgewichtsgehalt des Glases kann man das Alter der Blasen abschätzen. Das Volumen von Kohlendioxid- und besonders von Sauerstoffblasen nimmt bei Untersättigung der Schmelze rasch durch Auflösung dieser Gase ab. Die Stickstoffmenge in Blasen > 0,1 mm Durchmesser ändert sich unter den Versuchsbedingungen praktisch nicht. Stickstoffblasen können nur durch Aufsteigen, Kohlendioxid- und Sauerstoffblasen durch Aufsteigen und Auflösung aus der Schmelze entfernt werden. Werte für die Abnahme des Blasenvolumens durch Aufstieg bzw. Auflösung werden mitgeteilt.
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15480
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14502
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.ispartofseriesGlastechnische Berichte
dc.relation.issn0946-7475
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleZum Verhalten von Blasen in Glasschmelzen
dc.typearticle
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