Über die Bestimmung sehr kleiner Oberflächen mit Hilfe einer modifizierten Sorptometermethode

dc.bibliographicCitation.firstPage511
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage515
dc.bibliographicCitation.volume37
dc.contributor.authorCremer, Erika
dc.contributor.authorHuck, Horst
dc.date.accessioned2024-09-05T15:24:42Z
dc.date.available2024-09-05T15:24:42Z
dc.date.issued1964
dc.description.abstractMit dem Perkin-Elmer-Shell-Sorptometer lassen sich Oberflächen nur ab etwa 1 m2/g bestimmen. Oberflächen von Glaspulvern sind aber etwa 50-mal kleiner. Versucht man diese mit dem Gerät zu messen, so treten (hauptsächlich durch Thermodiffusion bedingte) Störeffekte auf, die aber durch Anbringung apparativer Verbesserungen beseitigt werden konnten. Messungen an verschiedenen Glaspulvern der Siebfraktion 200 bis 300 μm ergaben spezifische Oberflächen zwischen 230 und 360 cm2/g. Der Vergleich mit einer Siebfraktion von 20 bis 30 μm zeigte, daß die Oberfläche 1,8 bis 2,6mal stärker zunimmt, als es einem der Maschenweite proportionalen mittleren Korndurchmesser entsprechen würde. Der Quotient zwischen den Werten der Autoren und den nach der Permeabilitätsmethode gewonnenen (Žagar) ergab sich zu 2,08.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15950
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14972
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleÜber die Bestimmung sehr kleiner Oberflächen mit Hilfe einer modifizierten Sorptometermethodeger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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