Über die Oberflächenleitfähigkeit von Gläsern nach Behandlung in erhitztem Wasserstoff

dc.bibliographicCitation.firstPage269
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage272
dc.bibliographicCitation.volume31
dc.contributor.authorFunk, Hans H.
dc.date.accessioned2025-01-10T13:38:52Z
dc.date.available2025-01-10T13:38:52Z
dc.date.issued1958
dc.description.abstractEs werden Versuche beschrieben, mit Hilfe der Reduktionsmethode von Green und Bodgett leitfähige Schichten auch Boratgläsern zu erzeugen. Bei Zusatz von Bi₂O₃ zu diesem Gläsern entstehen Schichten mit Oberflächenwiderständen von 10² bis 10⁹ Ω. Die niederohmigen Schichten zeigen Unterschiede des Temperaturkoeffizienten und der Spannungsabhängigkeit des Widerstandes gegenüber den hochohmigen. Eine Abhängigkeit des Widerstandes von einem magnetischen Feld sowie ein Hall-Effekt waren nicht messbar. Durch Röntgenuntersuchungen wurde festgestellt, dass die Schichten kristallin aufgebaut sind, so dass man statt der von Blodgett vermuteten "amorphen Halbleiterschicht" annehmen muss, dass sich eine feinkristalline Haufenstruktur gebildet hat.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17736
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16756
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleÜber die Oberflächenleitfähigkeit von Gläsern nach Behandlung in erhitztem Wasserstoffger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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