Aufbau und Betrieb von Glaskühlofen

dc.bibliographicCitation.firstPage1
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage15
dc.bibliographicCitation.volume24
dc.contributor.authorGünther, Rudolf
dc.date.accessioned2024-11-04T10:02:49Z
dc.date.available2024-11-04T10:02:49Z
dc.date.issued1951
dc.description.abstractAus den theoretischen Grundlagen des Kühlvorganges zeigt sich, dass dieser in drei Stufen abläuft: Entspannung, langsame Abkühlung bis zur Entspannungsgrenze und Abkühlung bis zur Raumtemperatur. Dementsprechend besteht der Kühlofen aus drei Zonen, die als Entspannungszone, kritische Kühlzone und Abkühlzone bezeichnet werden. Im Anschluss an eine Übersicht über die Anforderung, die an einen Kühlofen zu stellen sind, werden die konstruktiven Merkmale der zur Zeit benutzten Bauarten, insbesondere der Hohlglas-Muffelkühlöfen aufgeführt und diskutiert. Die Betriebsergebnisse und die Einflussgrößen, von denen sie abhängen, werden erörtert und Zahlenwerte aus Betriebsversuchen genannt. Ein Rechenbeispiel zeigt, in welcher Form die Einzelvorgänge zahlenmäßig zu erfassen sind und wie sie sich auf die Gesamtkonstruktion und das Betriebsergebnis auswirken.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17399
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16421
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleAufbau und Betrieb von Glaskühlofenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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