Wie messen wir unseren Open-Access-Anteil?

dc.bibliographicCitation.seriesTitleSchriften des Forschungszentrums Jülich Reihe Bibliothekeng
dc.contributor.authorTullney, Marco
dc.date.accessioned2018-01-12T11:16:27Z
dc.date.available2019-06-28T08:31:12Z
dc.date.issued2016
dc.description.abstractOpen Access ist auf dem Siegeszug. Die „Open-Access-Transformation“ hat sich als neues Schlagwort etabliert, und Verlage konzentrieren sich mehrheitlich darauf, weitere Einnahmen durch Open Access zu generieren, statt die Entwicklung zu bekämpfen. Die von wissenschaftlichen Einrichtungen getragenen Kosten für Open-Access-Artikel steigen (ganz zu schweigen vom enormen Arbeitsaufwand, den manche der zugrundeliegenden Modelle mit sich bringen). Open Access ist ein Thema, das prominent in Auflagen von öffentlichen und privaten Förderern platziert wird. Wissenschaftliche Einrichtungen geben sich Richtlinien und verabschiedenen Strategien, die Open Access je nach Mut und Schwerpunktsetzung erzwin-gen oder herbeiwünschen.ger
dc.description.versionpublishedVersioneng
dc.formatapplication/pdf
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/698
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/3638
dc.language.isogereng
dc.publisherJülich : Forschungszentrum Jülicheng
dc.rights.licenseCC BY 4.0 Unportedeng
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/eng
dc.subject.ddc020eng
dc.titleWie messen wir unseren Open-Access-Anteil?eng
dc.typeConferenceObjecteng
dc.typeTexteng
dcterms.eventDer Schritt zurück als Schritt nach vorn - Macht der Siegeszug des Open Access Bibliotheken arbeitslos? : 7. Konferenz der Zentralbibliothek, Forschungszentrum Jülich
tib.accessRightsopenAccesseng
wgl.contributorTIBeng
wgl.subjectInformatikeng
wgl.typeKonferenzbeitrageng
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JuSER_6.1_Tullney_WissKom2016.pdf
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