Anwendung der Radioaktivität in der Glastechnik

dc.bibliographicCitation.firstPage248
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage255
dc.bibliographicCitation.volume27
dc.contributor.authorMuth, Hermann
dc.date.accessioned2024-11-07T12:15:49Z
dc.date.available2024-11-07T12:15:49Z
dc.date.issued1954
dc.description.abstractEs wird zunächst ein kurzer Überblick über die physikalischen Grundlagen der künstlichen Radioaktivität, die Erzeugung der radioaktiven Isotope und wichtigsten Messgeräte und Messmethoden zum Nachweis radioaktiver Sustanzen gegeben. Für die Anwendung der Indikatormethode in der Glastechnik stehen heute radioaktive Isotope einer ganzen Reihe von Elementen zur Verfügung, welche es ermöglichen, genauere Informationen über den Ablauf der komplexen physikalischen und chemischen Vorgänge und Veränderungen bei der Herstellung und Aufbereitung des Glases zu gewinnen. Diffusions- und Verflüssigungsvergänge, Oberflächenveränderungen, Verunreinigungsprozesse, Glasströmung, Mischprozesse u. a. können nach der Methode genauer untersucht werden. An einigen praktischen Beispielen wird die Anwendung erläutert.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17552
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16574
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleAnwendung der Radioaktivität in der Glastechnikger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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