Elektrischer Widerstand von Glasschmelzöfen mit waagerechten Elektroden, die das Bad nicht völlig durchdringen

dc.bibliographicCitation.firstPage56
dc.bibliographicCitation.lastPage67
dc.bibliographicCitation.volume45
dc.contributor.authorGailhbaud, Jean
dc.date.accessioned2024-08-29T12:11:42Z
dc.date.available2024-08-29T12:11:42Z
dc.date.issued1972
dc.description.abstractDie in der vorliegenden Arbeit verwendete Rechenmethode beruht auf dem Studium der elektrischen Ströme zwischen zwei beliebigen, einzeln betrachteten Elektroden. Diese werden durch fingierte Elektroden ersetzt, die das Bad vollkommen durchdringen. Je nachdem, ob die beiden Elektroden in dieselbe Wand oder in verschiedene Wände eingesetzt werden, sind die Ersatzelektroden waagerecht oder senkrecht. Die Potentiale der wirklichen Elektroden im normalen Betrieb sind lineare Funktionen der zwischen ihnen herrschenden Ströme, und die Rechnung läuft auf eine Umkehrung der Koeffizientenmatrix hinaus.
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15512
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14534
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.ispartofseriesGlastechnische Berichte
dc.relation.issn0946-7475
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleElektrischer Widerstand von Glasschmelzöfen mit waagerechten Elektroden, die das Bad nicht völlig durchdringen
dc.typearticle
dc.typeText
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