Die Verhinderung von Alkaliverlusten beim Aufschluss von Gläsern

dc.bibliographicCitation.firstPage283
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage286
dc.bibliographicCitation.volume27
dc.contributor.authorGeilmann, Wilhelm
dc.contributor.authorGänssle, Axel
dc.date.accessioned2024-11-07T12:15:50Z
dc.date.available2024-11-07T12:15:50Z
dc.date.issued1954
dc.description.abstractEs wird gezeigt, wie die bei den üblichen Aufschlüssen von Gläsern auftretenden Fehler weitgehendst eingeschränkt werden können. Die bei Flusssäureaufschluss beobachteten Spritzverluste werden durch einen Sonderdeckel vermieden. Das beim Aufschluss nach L. Smith verdampfte Alkalichlorid kann durch eine Absaugvorrichtung gesammelt werden. Der Aufschluss mit Calciumoxyd-Calciumchlorid-Gemisch ergibt geringere Verluste als der übliche Aufschluss durch Erhitzen mit Calciumcarbonat und Ammonchloridger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17554
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16576
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDie Verhinderung von Alkaliverlusten beim Aufschluss von Gläsernger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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