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    Open Science und die Bibliothek – Aktionsfelder und Berufsbild
    (Graz : Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 2019) Blümel, Ina; Drees, Bastian; Hauschke, Christian; Heller, Lambert; Tullney, Marco
    Eine durch die Digitalisierung veränderte und auf Open Science ausgerichtete Wissenschaftspraxis benötigt angepasste Infrastrukturen und Services. Daraus ergeben sich verschiedene neue oder veränderte Aktionsfelder für wissenschaftliche Bibliotheken und Infrastruktureinrichtungen. Zu nennen sind zum Beispiel die nicht-textuellen Materialien wie Forschungsdaten, AV-Medien oder Software und die Umsetzung der FAIR-Prinzipien. Hinzu kommen neue Aufgaben im Bereich der Forschungsinformationen, zum Beispiel in der Unterstützung institutioneller Forschungsinformationssysteme, die Gestaltung von Open Access, die Unterstützung kollaborativen wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Schaffung von offenen Infrastrukturen. In diesem Artikel werden diese Felder kurz vorgestellt und sich daraus abzeichnende Anforderungen an das bibliothekarische Berufsbild skizziert.
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    Roadmap to FAIR Research Information in Open Infrastructures
    (Abingdon : Routledge, 2021) Hauschke, Christian; Nazarovets, Serhii; Altemeier, Franziska; Kaliuzhna, Nataliia
    The FAIR Principles were designed to improve the findability, accessibility, interoperability and reusability of data holdings by humans and machines. The principles can be applied to research information too. We present the results of the discussions that took place during the series of online workshops with experts on Research Information and FAIR Guiding Principles. We provide high-level criteria on how to foster findable, accessible, interoperable and reusable, and we hope that our roadmap for FAIR research information in open infrastructures bring many benefits to a diverse group of stakeholders of the scientific ecosystem.
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    Bericht vom 4. VIVO-Workshop 2019
    (Heidelberg : Universitätsbibliothek, 2020) Altemeier, Franziska; Hauschke, Christian; Fraumann, Grischa; Schön, Petra; Schunk, Daniel; Triggs, Graham; Walther, Tatiana
    Beim 4. VIVO-Workshop 2019 an der Technischen Informationsbibliothek (TIB) wurde über das Open-Source-Forschungsinformationssystem VIVO und dessen Anwendung in verschiedenen Institutionen berichtet und diskutiert. Dabei wurden einerseits technische Lösungen vorgestellt, andererseits über Konzepte wie Profilhoheit diskutiert. Der Workshop beinhaltete eine interaktive Session, in der verschiedene Themen aus der Community diskutiert und weiterentwickelt wurden.
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    Tagungsbericht VIVO-Workshop 2017 - “Forschungsinformationen in der Praxis”
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2017) Mersmann, Jana; Hauschke, Christian
    Der Wissens- und Erfahrungsaustausch stand im Fokus des 2.VIVO-Workshop 2017 an der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover. Der Workshop, der von rund 40 Teilnehmer/innen aus deutschsprachigen Hochschulen und Universitäten besucht wurde, war in zwei verschiedene Session unterteilt. In vorangestellten Vorträgen wurden sowohl technische Anpassungen und Weiterentwicklungen am Forschungsinformationssystem VIVO an einzelnen Einrichtungen erläutert, als auch Erfahrungsberichte einzelner Anwender/innen geteilt sowie Einsatzmöglichkeiten von VIVO in verschiedenen Kontexten thematisiert. Im anschließenden interaktiven Teil wurden Bedarfe und Herausforderungen diskutiert und gesammelt, die anschließend priorisiert wurden. Als Herausforderungen für die VIVO-Entwickler kristallisierten sich Verbesserungen in den Bereichen Reporting, Datenintegration und einem in den Administrationsbereich integrierten Rollenmanagement heraus. Der Workshop adressierte sehr erfolgreich den ebenso vielfach geäußerten Wunsch nach Vernetzung, Austausch und Fortbildung innerhalb der VIVO-Community und darüber hinaus.
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    Editorial - Willkommen zur ersten Ausgabe der Informationspraxis!
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2015) Böhner, Dörte; Fahrenkrog, Gabriele; Hauschke, Christian; Heller, Lambert; Mumenthaler, Rudolf
    [no abstract available]
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    Anforderungen an Forschungsinformationssysteme in Deutschland durch Forschende und Forschungsadministration – Zusammenfassung zweier Studien
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2018) Einbock, Joanna; Hauschke, Christian
    In diesem Artikel werden die Ergebnisse zweier Studien mit Blick auf die Anforderungen an Forschungsinformationssysteme (FIS) in Deutschland zusammenfassend dargestellt und diskutiert. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Anforderungen der Forschungsadministration an FIS, während im zweiten Teil die Anforderungen der Forschenden betrachtet werden. Das Ergebnis zeigt diverse Unterschiede in der Betriebsart, den technischen Präferenzen und Rahmenbedingungen der Nutzerinnen und Nutzer auf. In der Diskussion und im Fazit werden Anknüpfungspunkte für die praktische und theoretische Beschäftigung mit dem Thema FIS definiert. Der Beitrag bietet einen Vergleich von Open-Source-Systemen mit kommerziellen FIS. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Einstellung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu sowie ihren Erfahrungen mit und Akzeptanz von Open-Source-Lösungen als Alternative zu proprietären Systemen. Weiterhin ist festzustellen, dass Forschende und Forschungsadministration unterschiedliche Zielsetzungen mit der Nutzung eines FIS verbinden.
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    Are Conference Posters Being Cited?
    (Lausanne : Frontiers Media, 2021) Haupka, Nick; Schröer, Cäcilia; Hauschke, Christian
    We present a small case study on citations of conference posters using poster collections from both Figshare and Zenodo. The study takes into account the years 2016-2020 according to the dates of publication on the platforms. Citation data was taken from DataCite, Crossref and Dimensions. Primarily, we want to know to what extent scientific posters are being cited and thereby which impact posters potentially have on the scholarly landscape and especially on academic publications. Our data-driven analysis reveals that posters are rarely cited. Citations could only be found for 1% of the posters in our dataset. A limitation in this study however is that the impact of academic posters was not measured empirical but rather descriptive.
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    OPTIMETA – Strengthening the Open Access publishing system through open citations and spatiotemporal metadata 
    (Sofia : Pensoft, 2021) Hauschke, Christian; Nüst, Daniel; Cordts, Anette; Lilienthal, Svantje
    The BMBF project OPTIMETA aims to strengthen the Open Access publishing system by connecting open citations and spatiotemporal metadata from open access journals with openly accessible data sources. For this purpose, we will extend Open Journal Systems (OJS) to give it functionalities for collecting and distributing open data by developing two OJS plugins for capturing citation networks and articles' spatial and temporal properties as machine-readable and accessible metadata. We will ensure the target group-orientated design of the plugins by performing a comprehensive needs analysis for key stakeholders: the editors or operators of OA journals and the researchers, as authors and readers of articles. The developments will be designed and tested in cooperation with several independent journals and OA publishers. Overall, OPTIMETA supports the attraction of independent OA journals as publication venues by substantially improving the discoverability and visibility of OA publications through enrichment and interlinking of article metadata.
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    Effects of Open Access. Literature study on empirical research 2010–2021
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2024) Hopf, David; Dellmann, Sarah; Hauschke, Christian; Tullney, Marco
    Open access — the free availability of scholarly publications — intuitively offers many benefits. At the same time, some academics, university administrators, publishers, and political decision-makers express reservations. Many empirical studies on the effects of open access have been published in the last decade. This report provides an overview of the state of research from 2010 to 2021. The empirical results on the effects of open access help to determine the advantages and disadvantages of open access and serve as a knowledge base for academics, publishers, research funding and research performing institutions, and policy makers. This overview of current findings can inform decisions about open access and publishing strategies. In addition, this report identifies aspects of the impact of open access that are potentially highly relevant but have not yet been sufficiently studied.
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    Wirkungen von Open Access. Literaturstudie über empirische Arbeiten 2010-2021
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2022) Hopf, David; Dellmann, Sarah; Hauschke, Christian; Tullney, Marco
    Open Access – die freie Verfügbarkeit wissenschaftlicher Publikationen – bietet intuitiv viele Vorteile. Gleichzeitig existieren weiterhin Vorbehalte unter einigen Wissenschaftler:innen, Mitgliedern der Hochschulverwaltung, Verlagen und politischen Entscheidungsträger:innen. Im letzten Jahrzehnt sind viele empirische Studien zu den Wirkungen von Open Access erschienen. Der vorliegende Bericht liefert eine Übersicht über den Forschungsstand von 2010 bis 2021. Die berichteten empirischen Ergebnisse helfen dabei, die Vor- und Nachteile von Open Access zu bestimmen und dienen als Wissensbasis für Wissenschaftler: innen, Verlage, Institutionen und politische Entscheidungsträger:innen. Ein Überblick über den Wissensstand unterfüttert Entscheidungen zu Open-Access- und Publikationsstrategien. Zudem identifiziert dieser Bericht Aspekte von Open-Access-Wirkungen, die potenziell hohe Relevanz haben, aber noch nicht ausreichend untersucht wurden. Insgesamt können verschiedene Vorteile von Open Access beim jetzigen Forschungsstand als empirisch belegt bewertet werden. Dazu gehören ein verbesserter Wissenstransfer, erhöhte Publikationsgeschwindigkeit und die erhöhte Nutzung durch eine beruflich und geografisch diverse Leser:innenschaft. Zudem können einige vermutete negative Open-Access-Wirkungen – wie eine geringere Qualität von Publikationen und Nachteile beim Verkauf von Druckausgaben – als empirisch widerlegt betrachtet werden. Die empirischen Ergebnisse zu Open-Access-Wirkungen unterstützen daher das Ziel der weitgehenden Transformation zu Open Access, dem sich unter anderem die deutschen Wissenschaftsorganisationen verschrieben haben.