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    The Research Core Dataset (KDSF) in the Linked Data context
    (Amsterdam [u.a.] : Elsevier, 2019) Walther, Tatiana; Hauschke, Christian; Kasprzik, Anna; Sicilia, Miguel-Angel; Simons, Ed; Clements, Anna; de Castro, Pablo; Bergström, Johan
    This paper describes our efforts to implement the Research Core Dataset (“Kerndatensatz Forschung”; KDSF) as an ontology in VIVO. KDSF is used in VIVO to record the required metadata on incoming data and to produce reports as an output. While both processes need an elaborate adaptation of the KDSF specification, this paper focusses on the adaptation of the KDSF basic data model for recording data in VIVO. In this context, the VIVO and KDSF ontologies were compared with respect to domain, syntax, structure, and granularity in order to identify correspondences and mismatches. To produce an alignment, different matching approaches have been applied. Furthermore, we made necessary modifications and extensions on KDSF classes and properties.
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    Persistent Identification for Conferences
    (Paris : CODATA, 2022) Franken, Julian; Birukou, Aliaksandr; Eckert, Kai; Fahl, Wolfgang; Hauschke, Christian; Lange, Christoph
    Persistent identification of entities plays a major role in the progress of digitization of many fields. In the scholarly publishing realm there are already persistent identifiers (PID) for papers (DOI), people (ORCID), organisation (GRID, ROR), books (ISBN) but there is no generally accepted PID system for scholarly events such as conferences or workshops yet. This article describes the relevant use cases that motivate the introduction of persistent identifiers for conferences. The use cases were mainly derived from interviews, discussions with experts and their previous work. As primary stakeholders who are involved in the typical conference event life cycle researchers, conference organizers, and data consumers were identified. The resulting list of use cases illustrates how PIDs for conference events will improve the current situation for these stakeholders and help with problems they are facing today.
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    Open Science und die Bibliothek – Aktionsfelder und Berufsbild
    (Graz : Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 2019) Blümel, Ina; Drees, Bastian; Hauschke, Christian; Heller, Lambert; Tullney, Marco
    Eine durch die Digitalisierung veränderte und auf Open Science ausgerichtete Wissenschaftspraxis benötigt angepasste Infrastrukturen und Services. Daraus ergeben sich verschiedene neue oder veränderte Aktionsfelder für wissenschaftliche Bibliotheken und Infrastruktureinrichtungen. Zu nennen sind zum Beispiel die nicht-textuellen Materialien wie Forschungsdaten, AV-Medien oder Software und die Umsetzung der FAIR-Prinzipien. Hinzu kommen neue Aufgaben im Bereich der Forschungsinformationen, zum Beispiel in der Unterstützung institutioneller Forschungsinformationssysteme, die Gestaltung von Open Access, die Unterstützung kollaborativen wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Schaffung von offenen Infrastrukturen. In diesem Artikel werden diese Felder kurz vorgestellt und sich daraus abzeichnende Anforderungen an das bibliothekarische Berufsbild skizziert.
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    Roadmap to FAIR Research Information in Open Infrastructures
    (Abingdon : Routledge, 2021) Hauschke, Christian; Nazarovets, Serhii; Altemeier, Franziska; Kaliuzhna, Nataliia
    The FAIR Principles were designed to improve the findability, accessibility, interoperability and reusability of data holdings by humans and machines. The principles can be applied to research information too. We present the results of the discussions that took place during the series of online workshops with experts on Research Information and FAIR Guiding Principles. We provide high-level criteria on how to foster findable, accessible, interoperable and reusable, and we hope that our roadmap for FAIR research information in open infrastructures bring many benefits to a diverse group of stakeholders of the scientific ecosystem.
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    Bericht vom 4. VIVO-Workshop 2019
    (Heidelberg : Universitätsbibliothek, 2020) Altemeier, Franziska; Hauschke, Christian; Fraumann, Grischa; Schön, Petra; Schunk, Daniel; Triggs, Graham; Walther, Tatiana
    Beim 4. VIVO-Workshop 2019 an der Technischen Informationsbibliothek (TIB) wurde über das Open-Source-Forschungsinformationssystem VIVO und dessen Anwendung in verschiedenen Institutionen berichtet und diskutiert. Dabei wurden einerseits technische Lösungen vorgestellt, andererseits über Konzepte wie Profilhoheit diskutiert. Der Workshop beinhaltete eine interaktive Session, in der verschiedene Themen aus der Community diskutiert und weiterentwickelt wurden.
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    Tagungsbericht VIVO-Workshop 2017 - “Forschungsinformationen in der Praxis”
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2017) Mersmann, Jana; Hauschke, Christian
    Der Wissens- und Erfahrungsaustausch stand im Fokus des 2.VIVO-Workshop 2017 an der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover. Der Workshop, der von rund 40 Teilnehmer/innen aus deutschsprachigen Hochschulen und Universitäten besucht wurde, war in zwei verschiedene Session unterteilt. In vorangestellten Vorträgen wurden sowohl technische Anpassungen und Weiterentwicklungen am Forschungsinformationssystem VIVO an einzelnen Einrichtungen erläutert, als auch Erfahrungsberichte einzelner Anwender/innen geteilt sowie Einsatzmöglichkeiten von VIVO in verschiedenen Kontexten thematisiert. Im anschließenden interaktiven Teil wurden Bedarfe und Herausforderungen diskutiert und gesammelt, die anschließend priorisiert wurden. Als Herausforderungen für die VIVO-Entwickler kristallisierten sich Verbesserungen in den Bereichen Reporting, Datenintegration und einem in den Administrationsbereich integrierten Rollenmanagement heraus. Der Workshop adressierte sehr erfolgreich den ebenso vielfach geäußerten Wunsch nach Vernetzung, Austausch und Fortbildung innerhalb der VIVO-Community und darüber hinaus.
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    Editorial - Willkommen zur ersten Ausgabe der Informationspraxis!
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2015) Böhner, Dörte; Fahrenkrog, Gabriele; Hauschke, Christian; Heller, Lambert; Mumenthaler, Rudolf
    [no abstract available]
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    Anforderungen an Forschungsinformationssysteme in Deutschland durch Forschende und Forschungsadministration – Zusammenfassung zweier Studien
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2018) Einbock, Joanna; Hauschke, Christian
    In diesem Artikel werden die Ergebnisse zweier Studien mit Blick auf die Anforderungen an Forschungsinformationssysteme (FIS) in Deutschland zusammenfassend dargestellt und diskutiert. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Anforderungen der Forschungsadministration an FIS, während im zweiten Teil die Anforderungen der Forschenden betrachtet werden. Das Ergebnis zeigt diverse Unterschiede in der Betriebsart, den technischen Präferenzen und Rahmenbedingungen der Nutzerinnen und Nutzer auf. In der Diskussion und im Fazit werden Anknüpfungspunkte für die praktische und theoretische Beschäftigung mit dem Thema FIS definiert. Der Beitrag bietet einen Vergleich von Open-Source-Systemen mit kommerziellen FIS. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Einstellung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu sowie ihren Erfahrungen mit und Akzeptanz von Open-Source-Lösungen als Alternative zu proprietären Systemen. Weiterhin ist festzustellen, dass Forschende und Forschungsadministration unterschiedliche Zielsetzungen mit der Nutzung eines FIS verbinden.
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    Are Conference Posters Being Cited?
    (Lausanne : Frontiers Media, 2021) Haupka, Nick; Schröer, Cäcilia; Hauschke, Christian
    We present a small case study on citations of conference posters using poster collections from both Figshare and Zenodo. The study takes into account the years 2016-2020 according to the dates of publication on the platforms. Citation data was taken from DataCite, Crossref and Dimensions. Primarily, we want to know to what extent scientific posters are being cited and thereby which impact posters potentially have on the scholarly landscape and especially on academic publications. Our data-driven analysis reveals that posters are rarely cited. Citations could only be found for 1% of the posters in our dataset. A limitation in this study however is that the impact of academic posters was not measured empirical but rather descriptive.
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    Optimierte Erfassung und Veröffentlichung von Artikelmetadaten für eine nachhaltige Metadatenallmende im OA-Ökosystem zur Unterstützung von Auffindbarkeit und Evaluation
    (Zenodo, 2023) Nüst, Daniel; Hauschke, Christian; Coordts, Anette; Yücel, Gazi
    Die Metadatenallmende ist ein wichtiger Baustein für den Wandel hin zu einem diversen Open-Access-Ökosystem. Nur mit offenen und hochwertigen Metadaten, die mindestens die gleiche oder sogar höhere Qualität und Abdeckung als die Metadaten-Silos etablierter kommerzieller Verlage erreichen, können unabhängige Zeitschriften auf Augenhöhe Themen wie Auffindbarkeit und faire Evaluation von Forschenden angehen. Wir stellen einen Arbeitsablauf und Werkzeuge vor, die eine Professionalisierung der Metadatenprozesse von unabhängigen, scholar-led OA-Journals unterstützen. Diese Journals können damit ihre Sichtbarkeit im Wissenschaftssystem und ihre Bedeutung als Publikationsort erhöhen. Dazu wird die global verbreitete Free and Open Source Software (FOSS) Open Journal Systems (OJS) um Funktionen erweitert, die a) Eingabe, Kuratierung und Anreicherung von artikelbezogenen Metadaten durch Autor:innen und Editor:innen und b) den Export dieser Metadaten an offene Datenquellen wie z. B. Wikidata ermöglichen. Diese Erweiterung wird durch OJS-Plugins und auch Anpassung der OJS-Kernsoftware in den folgenden Anwendungsfällen umgesetzt: Erstens ermöglicht die Integration von validierten persistenten Identifikatoren (PIDs) und geographischen Metadaten als Teil der Publikationsmetadaten eine bessere Auffindbarkeit und von Artikeln aus Open-Access-Zeitschriften. PIDs und Geometadaten stellen Verbindungen zu anderen Publikationen, akademischen Events, physischen Proben und wissenschaftlichen Instrumenten her und verknüpfen so verwandte Artikel über Zeitschriften und Wissenschaftsdisziplinen hinweg. Auf Basis dieser Metadaten werden zum Beispiel eine Suchplattform realisiert, die wissenschaftliche Artikel über Disziplingrenzen und Publikationsplatformen hinweg als offene Daten interaktiv auf einer Karte darstellt, und semantisch bedeutsame Links in Artikeln und ihren Landing Pages eingefügt. Zweitens werden Zitationsmetadaten während des Einreichungs- und Begutachtungsprozesses strukturiert erfasst und frei in standardisierten Formaten veröffentlicht. Durch die innovative und benutzerfreundliche Metadatenerfassung im Zuge des wissenschaftlichen Ver­öffentlichungsprozesses können Open-Access-Artikel in transparenten zitationsbasierten Evaluationsmetriken verwendet werden. Diese Neuerungen unterstützen eine offene Publikationskultur und -praxis. In diesem Beitrag berichten wir vom aktuellen Arbeitsstand zu den Anwendungsfällen und beschreiben eine Vision für eine neuartige verteilte Erfassung und Veröffentlichung offener Metadaten.