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    Über die Bestimmung der Tonerde in Schlieren mit Hilfe der Elektronenstrahlmikrosonde
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1966) Löffler, Christine; Löffler, Johannes
    Es werden Möglichkeiten zur Bestimmung kleiner Unterschiede im Al2O3-Gehalt zwischen Schlieren und Normalglas erörtert und an Hand von künstlichen, in Normalglas eingebetteten Fäden von 1 bis 0,1 % abweichenden Al2O3-Gehalten praktisch erprobt. Durch Anwendung einiger Hilfsmittel, wie Atzung und Mittelwertbildung bei eventuell ungleichmäßiger Bedampfung, läßt sich eine relativ hohe Genauigkeit erzielen.
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    Diffusionsvorgänge um das Sandkorn II
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1958) Löffler, Johannes
    Bei der Schmelze von Kalknatronglas entstehende Schwimmschichten aus ungelöstem Sand wurden analysiert. Es zeigte sich, dass in diesen Schichten außer dem Quarz noch ein gerniger Überschuss an Na₂O vorhanden ist, der dieselbe Größenordnung hat wie die in einer früheren Arbeit gefundene alkalireiche Grenzschicht am sich auflösenden Quarzkorn.
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    Reaktion von Schamotte mit einer begrenzten Menge Glasschmelze
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1960) Löffler, Johannes
    Wenn ein Schamottekörper mit einer begrenzten, stagnierende Glasmenge reagiert, kommt es zu einer lokalen Verarmung der Glasmasse an Alkali, so dass sich dort ablösende Schlieren sowohl die typischen Tonerde- wie auch an Alkali verarmte, d. h. an SiO₂ angereicherte Schichten zeigen. An dem Glas aus einem Schwimmerhohlraum als Beispiel kann das gezeigt werden. Die Fäden, die aus einem solchen Schwimmerhohlraum kommen, haben in der Regel einen tonerdehaltigen Kern und eine Hülle mit um 0,5 bis 1 % erhöhter Kieselsäure.
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    Über den alkalischen Teil des Systems Na2O-SiO2
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1969) Löffler, Johannes
    Der alkalireiche Teil des Systems Na2O-SiO2 wurde vom Autor und von Kracek [3] etwa gleichzeitig untersucht. Die Ergebnisse von Kracek sind Fehldeutungen der experimentellen Befunde. Diese Behauptung wird bewiesen z. T. durch Folgerungen aus den Arbeiten des Autors und durch Ergebnisse anderer Verfasser.
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    Diffusionsvorgänge zwischen Quarz und Glasschmelze III Nachtrag
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1963) Löffler, Johannes
    [no abstract available]
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    Einfluss der Entglasung auf die Homogenität von Fourcaultglas
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1960) Löffler, Johannes
    Bei der Ausscheidung von Devitrit aus Fourcaultglas entsteht ein SiO₂-reiches "Mutterglas", dessen Verbleib durch Ätzung und Interferenzmessung nachgewiesen werden konnte. Es umschließt die Kristalle wie eine Hülle. Ein "Vor-der-Front-Herschieben" dieses Mutterglases wurde nicht beobachtet. Bei der Untersuchung eines gebänderten Entglasungsstockes aus dem Ziehraum einer Fourcaultanlage wurde keine Anreicherung von Kieselsäure oder anderen Stoffen gefunden, die einen Zusammenhang zwischen "Bänderung" und Substanzverschiebung erkennen ließ.
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    Flüssige Phase in schmelzflüssig gegossenen Steinen Bemerkungen zu dem Aufsatz von H.-E. Schwiete: "Über die Glasphase in schmelzflüssig gegossenen Wannensteinen
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1961) Löffler, Johannes
    Es wird die Zusammensetzung der flüssigen Phase eines schmelzflüssig gegossenen Steines, sein Gehalt an flüssiger Phase und Ausflusstiefe bei Erhitzung behandelt.
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    Bilder zur Entstehung der Spülfuge in Glasschmelzwannen. Teil I. Korundwannensteine
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1968) Löffler, Johannes
    Die Schmelzen von Fensterglas bilden in der Meniskuszone an tonerdehaltigen feuerfesten Steinen dieselben physikalischen Erscheinungen aus, wie eine Mischung von Alkohol und Wasser in einem Trinkglas. Ihre Ausbildung ist vom Alkaligehalt des Glases, aber nicht vom SO3-Gehalt abhängig. An der Berührungsstelle des Meniskus bilden sich Schichten, die Nephelin bzw. Carnegiit enthalten. Das dazu benötigte Alkali wird zum größten Teil dem aufspreitenden Glas entnommen, das dabei an Alkali verarmt. An diesem alkaliverarmten, in der Analyse als kieselsäurereich gefundenen Glas kann der Reaktionsverlauf bestätigt werden.
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    Reaktionen zwischen Glas und feuerfesten Wänden aus Corhart-Standard
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1969) Löffler, Johannes
    Die Grenzschichten zwischen Corhart-Standard-Steinen (alter Zusammensetzung) und dem Kalk-Natron-Glas der Detag (Fourcault-Glas) werden analysiert, z. T. im Originalzustand nach Stillegung der Wanne, z. T. nach Entfernung der anhaftenden Glasur durch Sandstrahlen. Sie bestehen aus Korund, Nephelin-Carnegieit und einer glasigen Substanz, die hier als eutektische Mischung im quinären System N2O ∙ CaO ∙ MgO ∙ Al2O3 ∙ SiO2 angesprochen wird. Alkali wandert auf die Corhart-Wand zu, es wird aber zur Bildung der Grenzschichten auch SiO2 gebunden, vermutlich gemeinsam mit CaO und MgO. Die aus dem Corhart-Steinen heraussickernde flüssige Phase kann an der Bildung glasiger Substanz beteiligt sein.
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    Beitrag zur analytischen Abtrennung und Bestimmung von Zirkonoxyd in Gläsern und feuerfesten Erzeugnissen
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1954) Löffler, Johannes
    [no abstract available]