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    GRASS GIS, Star Trek and old Video Tape
    (Delaware : Open Source Geospatial Foundation, 2015) Löwe, Peter Heinz; Neumann, Janna; Plank, Margret; Ziedorn, Frauke; Lazar, Robert; Westervelt, James; Inman, Roger
    This paper discusses the need for the preservation of audiovisual content in the OSGeo communities beyond the established software repositories. Audiovisual content related to OSGeo projects such as training videos can be preserved by multimedia archiving and retrieval services which are currently developed by the library community. This is demonstrated by the reference case of a newly discovered version of the GRASS GIS 1987 promotional video which is being included into the AV-portal of the German National Library of Science and Technology (TIB). Access to the video will be provided upon the release of the web-based portal, allowing for extended search capabilities based on enhanced metadata derived by automated video analysis. This is a reference case for future preservation activities regarding semanticenhanced Web2.0 content from OSGeo projects
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    Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2017) Brehm, Elke; Neumann, Janna; Ziedorn, Frauke
    Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, auch um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Kontext des Umgangs mit Forschungsdaten im gesamten Forschungsprozess gibt es eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlich beteiligten Akteuren. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart und wenig aufeinander abgestimmt. Auch im Rahmen von Datenmanagementplänen werden Regelungen zum Umgang mit Forschungsdaten getroffen, die Datenpublikationen mitunter verhindern bzw. erschweren können. Im Rahmen dieses Vortrags stellen wir vor, wie eine Systematisierung von bestehenden und die Identifizierung von fehlenden Regelungen helfen können, in Schulungen und Beratungsgesprächen zum Forschungsdatenmanagement geeignete Publikations- und Lizenzempfehlungen für Forschungsdaten zu geben. Dabei werden sowohl die am Forschungsprozess beteiligten Akteure, wie Datenproduzenten, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der für im Forschungsprozess benutzten Forschungsdaten betrachtet. Es werden Empfehlungen gegeben, zu welchem Zeitpunkt im Forschungsprozess welche Regelungen vereinbart und welche Akteure einbezogen werden sollten. So können bereits die Datenmanagementpläne für den Forschungsprozess im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet und im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten Open Access publizieren zu können und unnötige Restriktionen sowie Beschränkungen bei der Nachnutzung von Forschungsdaten zu vermeiden.
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    Service durch Kompetenzbündelung - Das institutionelle Konzept zum Forschungsdatenmanagement der Leibniz Universität Hannover
    (Heidelberg: heiBOOKS, 2017) Meyer, Anneke; Neumann, Janna
    Die Leibniz Universität Hannover hat den bedarfsgerechten Auf- und Ausbau des Unterstützungsangebots zum Umgang mit Forschungsdaten als strategisches Ziel definiert, um den eigenen Forschungsstandort zu stärken. Fachpersonal aus dem Dezernat Forschung, den Leibniz Universität IT Services (LUIS) und der Technischen Informationsbibliothek (TIB) haben dazu ein institutionelles Konzept entworfen, das seit Dezember 2016 umgesetzt wird. Ausgangspunkt des Konzepts bildete eine Umfrage zum Umgang mit Forschungsdaten an der Leibniz Universität Hannover, die durch qualitative Interviews ergänzt wurde. Das institutionelle Konzept umfasst folgende Elemente: Etablierung einer Policy zum Umgang mit Forschungsdaten für die gesamte Universität, Beratung und Schulung für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und die Service-Einrichtungen, Auf- und Ausbau eines institutionellen Datenrepositoriums und Entwicklung von Schnittstellen zum Forschungsinformationssystem und zum Volltextrepositorium, Universitätsübergreifende Kooperation & Vernetzung. Die vier Elemente befinden sich in einem unterschiedlichen Umsetzungsstand. Bereits seit 2014 führen die beteiligten Institutionen gemeinsam Beratungen und Schulungen durch und nutzen dafür zur Qualitätssicherung und gegenseitigen Information gemeinsame Dokumentationssysteme. In diesem Bereich konnten in den letzten zwei Jahre Erfahrungen gesammelt werden und Prozesse entsprechend optimiert werden. Die Herausforderung des Ansatzes an der Leibniz Universität besteht darin, ein einrichtungsübergreifendes Service-Angebot vorzuhalten und kollaborativ weiter zu entwickeln. Dadurch ist gewährleistet, dass Kompetenzen effektiv gebündelt werden und sich keine Parallelstrukturen an einzelnen Einrichtungen bilden. Durch die gemeinsam entwickelten Services werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit einer Stimme und auf mehreren Ebenen zum aktiven und bewussten Umgang mit Forschungsdaten angeregt. In diesem Artikel werden die ersten Erfahrungen in der Umsetzung der einzelnen Elemente des institutionellen Konzepts sowie in der Zusammenarbeit beleuchtet. Außerdem wird ein Ausblick auf die zukünftig angestrebte Entwicklung gegeben.
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    Open Access und offene Datenpublikation
    (Zenodo, 2015) Neumann, Janna; Tullney, Marco
    Präsentation vom 18. Februar 2015, gehalten im Rahmen der Open Video Lectures “CoScience – Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz” des Open Science Lab der TIB.
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    Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Gestaltung des rechtlichen Rahmens für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten
    (Potsdam : GFZ, 2017) Brehm, Elke; Neumann, Janna
    Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, auch um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Kontext des Umgangs mit Forschungsdaten im gesamten Forschungsprozess gibt es eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlich beteiligten Akteuren. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart, wenig aufeinander abgestimmt und auch im Rahmen von Datenmanagementplänen so getroffen, dass Datenpublikationen mitunter verhindert bzw. erschwert werden können. Im Rahmen dieses Vortrags stellen wir vor, wie im Hinblick auf die Rechtslage an den Daten Fallgruppen gebildet und rechtliche Regelungen identifiziert werden können. Dabei werden sowohl alle beteiligten Akteure wie Datenproduzenten, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der Forschungsdaten betrachtet. Es werden Empfehlungen gegeben, zu welchem Zeitpunkt im Forschungsprozess welche Regelungen vereinbart und beachtet und welche Akteure einbezogen werden sollten. So können bereits die Datenmanagementpläne für den Forschungsprozess im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet und im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten im Sinne der FAIR Principles Open Access publizieren zu können und unnötige Restriktionen sowie Beschränkungen zu vermeiden.
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    RADAR - A repository for long tail data
    (2015) Kraft, Angelina; Neumann, Janna
    The way knowledge is shared is experiencing a paradigm shift: Digital networks allow new degrees of openness for research and its resources, accompanied by a huge potential for scientists, inventors, industry and the general public. Accessible data will allow all groups to participate in innovation and value creation regardless of their geographical location or individual background. However, for researchers who are evaluated by their academic performance and scientific excellence, there is a fine balance between benefits and concerns regarding the openness of resources such as knowledge and data. With the Research Data Repository (RADAR) project we provide solutions to maintain this balance: In RADAR, an interdisciplinary infrastructure for the preservation, publication, creditability and traceability of research data from the fields of the 'long tail of science' is developed. Here we present the first RADAR prototype: A robust, generic end-point data repository which enables clients to preserve research results up to 15 years and assign well-graded access rights, or to publish and preserve data with a DOI assignment for an unlimited period of time. Potential clients include libraries, research institutions, publishers and open platforms which require an adaptable digital infrastructure to archive and publish data according to their institutional needs and workflows. In a nutshell, RADAR can help clients to handle following issues: - Secure storage of research data. - Preservation of information after a project is completed, a grant ends or employees leave. - Traceable and citable data publication across communities via a discipline-agnostic metadata scheme. - Ensuring that data are ‘stable’ after publication e.g. to allow accurate comparisons later. - Provision of data management services for their customers up front while using RADAR as a back-end system.