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Metadatenschema für Schulungsmaterialien zum Thema Forschungsdatenmanagement

2020-04-27, Biernacka, Katarzyna, Danker, Sarah Ann, Engelhardt, Claudia, Helbig, Kerstin, Hendriks, Sonja, Jacob, Juliane, Jagusch, Gerald, Lanza, Giacomo, Leone, Claudio, Meier, Kristin, Neumann, Janna, Odebrecht, Carolin, Peters, Karsten, Rehwald, Stephanie, Rex, Jessica, Senft, Matthias, Strauch, Annette, Thiemann, Kathrin, Trautwein-Bruns, Ute, Wiljes, Cord, Wuttke, Ulrike, Ziedorn, Frauke

Das Dokument enthält ein Metadatenschema für Schulungsmaterialien zum Thema Forschungsdatenmanagement. Dieses Schema wurde von der UAG Schulungen/Fortbildungen der DINI/nestor AG Forschungsdaten erstellt und bei der Materialsammlung von FDM-Schulungsmaterialien unter https://rs.cms.hu-berlin.de/uag_fdm/ umgesetzt.

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Datentransfer und –nachnutzung

2021, Neumann, Janna

Der Datentransfer und die Datennachnutzung im Kontext des Forschungsdatenmanagements stehen im Zusammenhang mit der Zugänglichkeit von Daten im Rahmen des Publikationsprozesses. Dabei beziehen sich die Anforderungen beim Zugang zu Forschungsdaten in der Praxis auf die jeweilig unterschiedliche Perspektive der Forschenden als Datenproduzierende oder Datennutzende. Eine Nachnutzung von Forschungsdaten steht dabei oftmals in Relation mit deren Publikation.

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Forschungsdaten managen - Anforderungen, Methoden, Hilfsmittel

2018, Neumann, Janna, Soßna, Volker

Dies sind die Folien und Arbeitsmaterialien für eine Schulung im Rahmen der hochschulübergreifenden Weiterbildung in Niedersachsen vom 15. März 2018. Kursbeschreibung: Ein professioneller Umgang mit Forschungsdaten gewinnt im wissenschaftlichen Alltag ebenso wie in der politischen Diskussion immer mehr an Bedeutung. Mit diesem Kurs verschaffen Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Aspekte des Forschungsdatenmanagements und erhalten praktische Tipps für Ihre Arbeit. Es gehört zur guten Wissenschaftlichen Praxis, Forschungsdaten, die Grundlage veröffentlichter Ergebnisse sind, mindestens 10 Jahre lang so aufzubewahren, dass sie lesbar und verstehbar bleiben. Das setzt eine angemessene Dokumentation, geeignete Dateiformate und einen regelmäßigen Austausch der physischen Datenträger voraus. Viele Drittmittelgeber und Wissenschaftsorganisationen erwarten inzwischen, dass Daten nicht nur archiviert, sondern öffentlich zugänglich gemacht werden. Dafür sollten Sie in geeigneten Datenrepositorien abgelegt und mit einem eindeutigen und permanenten Identifier, wie z.B. einem DOI, versehen werden. Wie die Dokumentation, Archivierung und Veröffentlichung funktioniert und welche Hilfsmittel es gibt, erfahren Sie in diesem Kurs. Inhalte Überblick über die Teilaspekte des Forschungsdatenmanagements: Was gehört alles dazu? Anforderungen von Drittmittelgebern und Wissenschaftsorganisationen: Was muss ich beachten? Daten publizieren: Wie geht das und was habe ich davon? Der Datenmanagementplan: So plane ich den Umgang mit meinen Daten Unterstützungsangebote: Welche Dienste kann ich nutzen und wer hilft mir weiter?

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FDM am Standort: von der initialen Idee zum dauerhaften Service : Rückblicke auf die DINI/nestor-Workshopreihe

2020, Brenger, Bela, Lemaire, Marina, Ludwig, Jens, Neumann, Janna, Rehwald, Stephanie, Stegemann, Jessica

Der Aufbau und das Angebot von Infrastrukturen und Services für das Forschungsdatenmanagement (FDM) für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist derzeit eine drängende Herausforderung für Universitäts- und Forschungsstandorte. In drei aufeinander aufbauenden Workshops der DINI/nestor AG Forschungsdaten in Zusammenarbeit mit den Universitäten Duisburg-Essen, Siegen und Trier wurden die verschiedenen Aspekte zu Themen wie die Ermittlung der Bedarfe, die Entwicklung von Service- und Organisationsstrukturen sowie die nachhaltige Finanzierung vorgestellt und diskutiert, um ein sinnvolles Gesamtangebot eines Standorts im Bereich FDM zu entwickeln. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die bei den Workshops vorgestellten Inhalte und geführten Diskussionen.

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Archivierung und Publikation von Forschungsdaten: Die Rolle von digitalen Repositorien am Beispiel des RADAR-Projekts

2016, Kraft, Angelina, Razum, Matthias, Potthoff, Jan, Porzel, Andrea, Engel, Thomas, Lange, Frank, van den Broek, Karina

Disziplinübergreifendes Forschungsdatenmanagement für Hochschulbibliotheken und Projekte zu vereinfachen und zu etablieren – das ist das Ziel von RADAR. Im Sommer 2016 geht mit ‚RADAR – Research Data Repository‘ ein Service an den Start, der Forschenden, Institutionen verschiedener Fachdisziplinen und Verlagen eine generische Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten anbietet. Zu den Dienstleistungen gehören u. a. die Langzeitverfügbarkeit der Daten mit Handle oder Digital Object Identifier (DOI), ein anpassbares Rollen- und Zugriffsrechtemanagement, eine optionale Peer-Review-Funktion und Zugriffsstatistiken. Das Geschäftsmodell ermutigt Forschende, die anfallenden Nutzungsgebühren des Repositoriums in Drittmittelanträge und Datenmanagementpläne zu integrieren. Publizierte Daten stehen als Open Data zur Nachnutzung wie etwa Data Mining, Metadaten-Harvesting und Verknüpfung mit Suchportalen zur Verfügung. Diese Vernetzung ermöglicht ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement und die Etablierung von Dateninfrastrukturen wie RADAR.

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Der Umgang mit Forschungsdaten an der Leibniz Universität Hannover : Auswertung einer Umfrage und ergänzender Interviews 2015/16

2016, Hauck, Reingis, Kaps, Reiko, Krojanski, Hans Georg, Meyer, Anneke, Neumann, Janna, Soßna, Volker

Im Kontext des Projekts „Entwicklung eines institutionellen Konzepts zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover“ wurden 2015/16 eine universitätsinterne Online-Umfrage und ergänzende Interviews durchgeführt. Deren Ergebnisse ermöglichen einen Einblick in den derzeitigen Umgang mit Forschungsdaten und eine Abschätzung des Bedarfs an Beratung, Schulung und technischer Infrastruktur seitens des wissenschaftlichen Personals. In diesem Bericht werden die Daten präsentiert und ausgewertet.

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Train-the-Trainer Konzept zum Thema Forschungsdatenmanagement - Version 3.1

2020-12-18, Biernacka, Katarzyna, Buchholz, Petra, Danker, Sarah Ann, Dolzycka, Dominika, Engelhardt, Claudia, Helbig, Kerstin, Jacob, Juliane, Neumann, Janna, Odebrecht, Carolin, Wiljes, Cord, Wuttke, Ulrike

Im Rahmen des BMBF-Projekts FDMentor wurde ein deutschsprachiges Train-the-Trainer Programm zum Thema Forschungsdatenmanagement (FDM) erstellt, das nach Projektende durch Mitglieder der UAG Schulungen/Fortbildungen der DINI/nestor-AG Forschungsdaten ergänzt und aktualisiert wurde. Die behandelten Themen umfassen sowohl die Aspekte des Forschungsdatenmanagements als auch didaktische Einheiten zu Lernkonzepten, Workshopgestaltung und eine Reihe von didaktischen Methoden. Die nun veröffentlichte dritte, überarbeitete und erweiterte Version des Train-the-Trainer-Konzepts enthält Einheiten zu Methoden und Materialien für Online-Veranstaltungen. Erste Erfahrungen aus bereits online durchgeführten Train-the-Trainer-Workshops sind zusätzlich in das Konzept eingeflossen. Die mit dieser Version eingeführten didaktischen Methoden für Online-Veranstaltungen sollen die geschulten Trainer*innen dabei unterstützen, ihre Schulungsangebote auch im virtuellen Raum lebendig und interaktiv zu gestalten und dient somit auch der weitergehenden Information der bereits geschulten Teilnehmer*innen. An English version of the "Train-the-Trainer Konzept zum Forschungsdatenmanagement" is available under https://doi.org/10.5281/zenodo.4071471

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Datenkultur

2021, Neumann, Janna, Putnings, Markus, Neuroth, Heike, Neumann, Janna

Die Datenkultur im Kontext des wissenschaftlichen Forschungsdatenmanagements unterliegt im Zeitalter der Digitalisierung in der Wissenschaft einem kulturellen Wandel. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden mit vielfältigen digitalen Möglichkeiten konfrontiert und es wird ihnen der verantwortungsvolle Umgang damit abverlangt. Mit zahlreichen Möglichkeiten zur Unterstützung der Wissenschaft beim Aufbau der digitalen Kompetenz und dem Wandel der Datenkultur hin zu einer verlässlichen digitalen Wissenschaft wird dem entgegengetreten.

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Thesenpapier Nationale Forschungsdateninfrastruktur für die Chemie (NFDI4Chem)

2018, Koepler, Oliver, Jung, Nicole, Kraft, Angelina, Neumann, Janna, Auer, Sören, Bach, Felix, Bähr, Thomas, Engel, Thomas, Kettner, Carsten, Kowol-Santen, Johanna, Liermann, Johannes, Lipp, Anne, Porzel, Andrea, Razum, Matthias, Schlörer, Niels, Solle, Dörte, Winkler, Torsten

“Der stufenweise Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur in Netzwerkform hat das Ziel, ein verlässliches und nachhaltiges Dienste-Portfolio zu schaffen, welches generische und fachspezifische Bedarfe des Forschungsdatenmanagements in Deutschland abdeckt.” Für das Fachgebiet Chemie ermöglicht eine solche nationale Forschungsdateninfrastruktur, öffentlich-finanzierte Forschungsdaten effizient zu erheben, standardisiert zu beschreiben, dauerhaft zu speichern und durch Persistent Identifier (PID) eindeutig referenzierbar und auffindbar zu machen. Sie unterstützt gemäß den Vorgaben des RfII die Reproduzierbarkeit und Nachnutzbarkeit der Daten zum Zwecke einer perpetuierten Wissensgenerierung. Mit der Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen unterstützt eine solche Forschungsdateninfrastruktur den Peer Reviewing Prozess zur Förderung der wissenschaftlichen Selbstkontrolle und erhöht die Datenqualität, insbesondere in wissenschaftlichen Publikationen. Die NFDI4Chem ist ein gemeinschaftlicher Ansatz von Wissenschaftlern aus der Chemie, der Fachgesellschaft Gesellschaft Deutscher Chemiker und deren Fachgruppen, Einrichtungen aus der Forschungsförderung und Infrastruktureinrichtungen (Technische Informationsbibliothek). Eine Gruppe von Vertretern dieser Stakeholder hat sich Ende April 2018 zu einem Auftakttreffen “Fachgespräch NFDI4Chem” in Hannover getroffen. Dieses Papier fasst die Erkenntnisse des Fachgespräches zusammen. Weitere Stakeholder wie Verlage oder Datenbankanbieter sind im folgenden Diskurs willkommen.

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Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement

2021, Putnings, Markus, Neuroth, Heike, Neumann, Janna

Aktuelle Geschehnisse wie das Inkrafttreten des Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) oder der Aufbau der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Open Science Cloud (EOSC) stellen Anbietende, Produzierende und Nutzende von Forschungsdaten vor fachwissenschaftliche, technische, rechtliche und organisatorische Herausforderungen. Das Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement behandelt umfassend alle relevanten Aspekte des Forschungsdatenmanagements und der derzeitigen Rahmenbedingungen im Datenökosystem. Insbesondere die praktischen Implikationen der Datenpolitik und des -rechts, des jeweiligen Datenmarkts, der Datenkultur, der persönlichen Qualifizierung, des Datenmanagements sowie des „FAIR"en Datentransfers und der Datennachnutzung werden untersucht. Das Praxishandbuch gibt überdies einen Überblick über Projekte, Entwicklungen und Herausforderungen beim Forschungsdatenmanagement.