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    Elektrischer Widerstand von elektrisch beheizten Glasschmelzöfen Teil II. Öfen mit sechseckigem Horizontalquerschnitt
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1971) Gailhbaud, Jean
    Bei der Rechnung werden zu Beginn zweckmäßig die wirklichen Elektroden durch fiktive Elektroden ersetzt, die das Bad vollkommen durchdringen. Die Untersuchung kann bei Wahl von vier verschiedenen Methoden wenigstens im äquianharmonischen Fall mit elliptischen Funktionen durchgeführt werden. Es wird speziell in einem praktischen Fall eine vollständige rechnerische Lösung angegeben sowie eine grafische Lösung, die Arbeiten über geodätische Probleme benutzt.
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    Berechnung der Charakteristiken elektrisch beheizter Glasschmelzöfen bei veränderlichem spezifischem Widerstand des Bades
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1972) Gailhbaud, Jean
    Die dargestellte Methode eignet sich besonders für Glasschmelzöfen mit waagerechten Elektroden, die das Bad vollkommen durchdringen. Man teilt dazu das Bad in zwei übereinanderliegende Schichten gleicher Höhe ein und wählt für jede einen mittleren spezifischen Widerstand. Wegen der Verschiedenheit dieser beiden Werte tritt eine Teilreflexion des Stromes an der Ebene auf, welche die beiden Schichten trennt. Für die Rechnung werden fiktive Bilder der Elektroden einer Schicht in die andere eingesetzt; hierdurch läßt sich die Rechnung so durchführen, als ob der spezifische Widerstand unveränderlich sei.
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    Elektrischer Widerstand von Glasschmelzöfen mit waagerechten Elektroden, die das Bad nicht völlig durchdringen
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1972) Gailhbaud, Jean
    Die in der vorliegenden Arbeit verwendete Rechenmethode beruht auf dem Studium der elektrischen Ströme zwischen zwei beliebigen, einzeln betrachteten Elektroden. Diese werden durch fingierte Elektroden ersetzt, die das Bad vollkommen durchdringen. Je nachdem, ob die beiden Elektroden in dieselbe Wand oder in verschiedene Wände eingesetzt werden, sind die Ersatzelektroden waagerecht oder senkrecht. Die Potentiale der wirklichen Elektroden im normalen Betrieb sind lineare Funktionen der zwischen ihnen herrschenden Ströme, und die Rechnung läuft auf eine Umkehrung der Koeffizientenmatrix hinaus.
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    Gleichmäßige Belastung vertikaler Elektroden in drehstrombeheizten Glaswannenöfen
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1971) Gailhbaud, Jean
    Aus verschiedenen Gründen ist es erwünscht, die Elektroden in drehstrombeheizten Glaswannenöfen gleichmäßig zu belasten. Es wird gezeigt, wie dieses Ziel für den Fall der Vertikalelektroden mit Hilfe eines Modells oder von Berechnungen erreicht werden kann. Besonders wird auf die Möglichkeit verwiesen, die Stromverteilung in der Wanne mit Hilfe eines Leitfähigkeits-Papiers darzustellen, selbst wenn die Elektroden das Glasbad nicht voll durchdringen. Die Berechnung der elektrischen Eigenschaftsmerkmale der Wanne für den Fall gleicher Stromstärken wird angegeben, und die Polarisation der Elektroden von Modell und Wanne betrachtet.
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    Elektrischer Widerstand von elektrisch beheizten Glasschmelzöfen Teil I. Öfen mit quadratischem Horizontalquerschnitt
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1971) Gailhbaud, Jean
    Die Rechnung wird mit einer konformen Abbildung durchgeführt, die schon in der Geodäsie zur Abbildung eines Kreises auf ein Quadrat benutzt wurde. Es wird gezeigt, daß dies die Weierstrasssche p-Funktion leistet. Man findet eine Widerstandsformel, die relativ einfach zahlenmäßig auswertbar ist, wenn der Ofen mit Zweiphasenstrom und senkrechten Elektroden betrieben wird, die auf den Diagonalen des Quadrates gleich weit vom Mittelpunkt entfernt sind.