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    Tagungsbericht VIVO-Workshop 2017 - “Forschungsinformationen in der Praxis”
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2017) Mersmann, Jana; Hauschke, Christian
    Der Wissens- und Erfahrungsaustausch stand im Fokus des 2.VIVO-Workshop 2017 an der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover. Der Workshop, der von rund 40 Teilnehmer/innen aus deutschsprachigen Hochschulen und Universitäten besucht wurde, war in zwei verschiedene Session unterteilt. In vorangestellten Vorträgen wurden sowohl technische Anpassungen und Weiterentwicklungen am Forschungsinformationssystem VIVO an einzelnen Einrichtungen erläutert, als auch Erfahrungsberichte einzelner Anwender/innen geteilt sowie Einsatzmöglichkeiten von VIVO in verschiedenen Kontexten thematisiert. Im anschließenden interaktiven Teil wurden Bedarfe und Herausforderungen diskutiert und gesammelt, die anschließend priorisiert wurden. Als Herausforderungen für die VIVO-Entwickler kristallisierten sich Verbesserungen in den Bereichen Reporting, Datenintegration und einem in den Administrationsbereich integrierten Rollenmanagement heraus. Der Workshop adressierte sehr erfolgreich den ebenso vielfach geäußerten Wunsch nach Vernetzung, Austausch und Fortbildung innerhalb der VIVO-Community und darüber hinaus.
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    Editorial - Willkommen zur ersten Ausgabe der Informationspraxis!
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2015) Böhner, Dörte; Fahrenkrog, Gabriele; Hauschke, Christian; Heller, Lambert; Mumenthaler, Rudolf
    [no abstract available]
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    Anforderungen an Forschungsinformationssysteme in Deutschland durch Forschende und Forschungsadministration – Zusammenfassung zweier Studien
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2018) Einbock, Joanna; Hauschke, Christian
    In diesem Artikel werden die Ergebnisse zweier Studien mit Blick auf die Anforderungen an Forschungsinformationssysteme (FIS) in Deutschland zusammenfassend dargestellt und diskutiert. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Anforderungen der Forschungsadministration an FIS, während im zweiten Teil die Anforderungen der Forschenden betrachtet werden. Das Ergebnis zeigt diverse Unterschiede in der Betriebsart, den technischen Präferenzen und Rahmenbedingungen der Nutzerinnen und Nutzer auf. In der Diskussion und im Fazit werden Anknüpfungspunkte für die praktische und theoretische Beschäftigung mit dem Thema FIS definiert. Der Beitrag bietet einen Vergleich von Open-Source-Systemen mit kommerziellen FIS. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Einstellung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu sowie ihren Erfahrungen mit und Akzeptanz von Open-Source-Lösungen als Alternative zu proprietären Systemen. Weiterhin ist festzustellen, dass Forschende und Forschungsadministration unterschiedliche Zielsetzungen mit der Nutzung eines FIS verbinden.
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    VIVO - eine Einführung
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian; Walther, Tatiana
    Für Neueinsteiger werden die wichtigsten Funktionalitäten von VIVO vorgestellt und können in einem bereitgestellten Demo-System von den TeilnehmerInnen auch selbst ausprobiert werden.
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    Reporting / KDSF und VIVO
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian; Walther, Tatiana
    In diesem Workshop wird gezeigt, wie man Forschungsinformationen für Berichtszwecke in VIVO erfassen und berichtsbezogene Fragestellungen beantworten kann.
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    Forschungsevaluation und Visualisierung von Zitationsnetzwerken
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian; Fraumann, Grischa
    Vortrag beim 2. LOC-DB-Workshop 2018 in Mannheim
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    Quo vadis, VIVO? Stand und Entwicklung
    (Zenodo, 2017) Hauschke, Christian
    Vortrag mit den Highlights der VIVO-Conference 2017, einem Überblick über VIVO 1.10 und einem Ausblick auf die VIVO-Aktivitäten der TIB.
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    VIVO - eine Einführung
    (Zenodo, 2017) Hauschke, Christian; Walther, Tatiana
    Folien zum Webinar "VIVO - eine Einführung" am 25. April 2017, in dem unter anderem die VIVO-Instanz der Technischen Informationsbibliothek (TIB) vorgestellt wird.
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    Umsetzung des KDSF-Datenmodells in VIVO
    (Zenodo, 2017) Walther, Tatiana; Hauschke, Christian
    Im Rahmen des Projekts „Umsetzung Kerndatensatz Forschung in VIVO“ wird am Open Science Lab der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) der Versuch unternommen, den Kerndatensatz Forschung in das Forschungsinformationssystem VIVO zu integrieren. Entwurf KDSF-VIVO-Alignment und KDSF-VIVO-Extension: https://github.com/VIVO-DE/VIVO-KDSF-Integration
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    VIVO - kollaborative Anpassung eines Open-Source-Forschungsinformationssystems
    (Zenodo, 2017) Hauschke, Christian
    Ontologiearbeit, Wissensmodellierung und kollaborative Weiterentwicklung von Open-Source-Software gehören zu den Zukunftsaufgaben des wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Am Beispiel der Aktivitäten der TIB rund um die Open-Source-Software VIVO wird gezeigt, welche Rollen BibliothekarInnen dabei einnehmen können. VIVO ist eine community-basierte Open-Source-Software zur Darstellung vernetzter Forscherprofile im Web. VIVO bietet Erfassung, Suche, Browsing und Visualisierung von Forschungsinformationen. Es hilft bei der Netzwerk-Analyse, der Bewertung der Forschung und als Experten-Suchsystem, alles auf Basis von Linked Data und offenen Standards. Die Software und die dahinter stehende Ontologie zur Beschreibung des akademischen Gegenstandsbereichs entspringen dem US-amerikanischen Wissenschaftssystem. Sie sind folglich dazu gedacht, den Wissenschaftsbetrieb auf die dort übliche Art und Weise vorzustellen. So steht zwar eine große Auswahl an Organisationstypen wie Schools, Colleges oder Academic Departments zur Verfügung. Einige im deutschsprachigen Raum maßgebliche Arten von Organisationseinheiten innerhalb von akademischen Einrichtungen – wie z.B. Fakultäten oder Lehrstühle in Hochschulen – fehlen jedoch. Die Erweiterung der Ontologie auf deutsche Spezifika, aber auch die Übersetzung der Benutzeroberfläche ins Deutsche erfolgte als kollaborative Anstrengung verschiedener Institutionen. Die Technische Informationsbibliothek (TIB) bringt sich ein in die Anpassung der Ontologie und Koordination der deutschsprachigen Community-Aktivitäten. Neben dem hinter dem Kürzel VIVO-DE stehenden Netzwerk gibt es noch eine weitaus größere internationale VIVO-Community, die die Software weiterentwickelt und ihr Nachhaltigkeit durch einen stabilen organisatorischen Rahmen verleiht. Im ersten Teil des Vortrags werden die wesentlichen Merkmale der Software VIVO vorgestellt. Dies umfasst die Vorstellung eines Personenprofils, verschiedene Visualisierungen - z.B. von Ko-Autorschaften oder des Outputs einer Organisationseinheit, aber auch die Eingabe von Daten. Anschließend wird die Systematik der VIVO zugrunde liegenden Ontologien erläutert. Darauf aufbauend wird am konkreten Beispiel ausgeführt, wie VIVO als typisches Beispiel für kollaborative Open-Source-Nachnutzung und Weiterentwicklung durch ein Zusammenspiel verschiedener Akteure weiterentwickelt und an regionale Spezifika angepasst wird. Zur Sprache kommt auch die Interaktion mit der internationalen Entwickler-Community.