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    Tagungsbericht VIVO-Workshop 2017 - “Forschungsinformationen in der Praxis”
    (Luzern : Verein Informationspraxis, 2017) Mersmann, Jana; Hauschke, Christian
    Der Wissens- und Erfahrungsaustausch stand im Fokus des 2.VIVO-Workshop 2017 an der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover. Der Workshop, der von rund 40 Teilnehmer/innen aus deutschsprachigen Hochschulen und Universitäten besucht wurde, war in zwei verschiedene Session unterteilt. In vorangestellten Vorträgen wurden sowohl technische Anpassungen und Weiterentwicklungen am Forschungsinformationssystem VIVO an einzelnen Einrichtungen erläutert, als auch Erfahrungsberichte einzelner Anwender/innen geteilt sowie Einsatzmöglichkeiten von VIVO in verschiedenen Kontexten thematisiert. Im anschließenden interaktiven Teil wurden Bedarfe und Herausforderungen diskutiert und gesammelt, die anschließend priorisiert wurden. Als Herausforderungen für die VIVO-Entwickler kristallisierten sich Verbesserungen in den Bereichen Reporting, Datenintegration und einem in den Administrationsbereich integrierten Rollenmanagement heraus. Der Workshop adressierte sehr erfolgreich den ebenso vielfach geäußerten Wunsch nach Vernetzung, Austausch und Fortbildung innerhalb der VIVO-Community und darüber hinaus.
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    Einführung in das Forschungsinformationssystem VIVO : Hands-On-Lab auf dem 6. Deutschen Bibliothekartag
    (Erlangen : VDB, 2017) Barber, Martin; Hauschke, Christian; Walther, Tatiana
    VIVO, ein auf Linked-Data-Technologien basierendes Open-Source-Forschungsinformationssystem aus den USA, gewinnt zunehmend an Verbreitung in Europa. Um den Bekanntheitsgrad von VIVO im deutschsprachigen, bibliothekarischen Raum zu erhöhen, werden VIVO und die am Open Science Lab (OSL) der Technischen Informationsbibliothek (TIB) entwickelten Zusatzfeatures - wie zum Beispiel die Integration des Kerndatensatzes Forschung in VIVO - im Rahmen eines Hands-On-Labs dem Publikum vorgestellt. Unter Anleitung des OSL-Teams können die Teilnehmer der Session sich mit dem System praktisch auseinandersetzten sowie bestimmte Grundfunktionen und Features des Systems erproben. VIVO wird dazu im Vorfeld in einer Virtual Machine distribuiert und mit beispielhaften Stammdaten befüllt.
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    confIDent - for FAIR conference metadata
    (Zenodo, 2019) Hagemann-Wilholt, Stephanie; Plank, Margret; Hauschke, Christian
    This poster describes the development of a sustainable platform for the permanent and reliable storage and provision of conference metadata in the DFG funded project confIDent.
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    Optimierte Erfassung und Veröffentlichung von Artikelmetadaten für eine nachhaltige Metadatenallmende im OA-Ökosystem zur Unterstützung von Auffindbarkeit und Evaluation
    (Zenodo, 2023) Nüst, Daniel; Hauschke, Christian; Coordts, Anette; Yücel, Gazi
    Die Metadatenallmende ist ein wichtiger Baustein für den Wandel hin zu einem diversen Open-Access-Ökosystem. Nur mit offenen und hochwertigen Metadaten, die mindestens die gleiche oder sogar höhere Qualität und Abdeckung als die Metadaten-Silos etablierter kommerzieller Verlage erreichen, können unabhängige Zeitschriften auf Augenhöhe Themen wie Auffindbarkeit und faire Evaluation von Forschenden angehen. Wir stellen einen Arbeitsablauf und Werkzeuge vor, die eine Professionalisierung der Metadatenprozesse von unabhängigen, scholar-led OA-Journals unterstützen. Diese Journals können damit ihre Sichtbarkeit im Wissenschaftssystem und ihre Bedeutung als Publikationsort erhöhen. Dazu wird die global verbreitete Free and Open Source Software (FOSS) Open Journal Systems (OJS) um Funktionen erweitert, die a) Eingabe, Kuratierung und Anreicherung von artikelbezogenen Metadaten durch Autor:innen und Editor:innen und b) den Export dieser Metadaten an offene Datenquellen wie z. B. Wikidata ermöglichen. Diese Erweiterung wird durch OJS-Plugins und auch Anpassung der OJS-Kernsoftware in den folgenden Anwendungsfällen umgesetzt: Erstens ermöglicht die Integration von validierten persistenten Identifikatoren (PIDs) und geographischen Metadaten als Teil der Publikationsmetadaten eine bessere Auffindbarkeit und von Artikeln aus Open-Access-Zeitschriften. PIDs und Geometadaten stellen Verbindungen zu anderen Publikationen, akademischen Events, physischen Proben und wissenschaftlichen Instrumenten her und verknüpfen so verwandte Artikel über Zeitschriften und Wissenschaftsdisziplinen hinweg. Auf Basis dieser Metadaten werden zum Beispiel eine Suchplattform realisiert, die wissenschaftliche Artikel über Disziplingrenzen und Publikationsplatformen hinweg als offene Daten interaktiv auf einer Karte darstellt, und semantisch bedeutsame Links in Artikeln und ihren Landing Pages eingefügt. Zweitens werden Zitationsmetadaten während des Einreichungs- und Begutachtungsprozesses strukturiert erfasst und frei in standardisierten Formaten veröffentlicht. Durch die innovative und benutzerfreundliche Metadatenerfassung im Zuge des wissenschaftlichen Ver­öffentlichungsprozesses können Open-Access-Artikel in transparenten zitationsbasierten Evaluationsmetriken verwendet werden. Diese Neuerungen unterstützen eine offene Publikationskultur und -praxis. In diesem Beitrag berichten wir vom aktuellen Arbeitsstand zu den Anwendungsfällen und beschreiben eine Vision für eine neuartige verteilte Erfassung und Veröffentlichung offener Metadaten.
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    Lost in translation – challenges of tailoring VIVO to the needs of the German scholarly landscape
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2017) Hauschke, Christian; Barber, Martin; Kasprzik, Anna; Walther, Tatiana
    Every time a research information system is implemented in an academic institution there is a need to adjust the software to local needs. If a system has its roots in a different country, the adjustments can be more comprehensive. In this case, the VIVO ontology and a lot of the underlying assumptions, which are based on the realities of the US scholarly landscape, must be “tailored” to be able to depict “German” academic reality. The differences concern both the meaning of the translated terms and the usage of the terms in the common parlance. The prominent examples for such kind of terms are grants and faculties. ‘Grant’ is an essential concept to describe the funding of research projects. Universities are divided into colleges and schools. The concepts for the description of research funding in Germany are completely different, and universities are usually divided into ‘Fakultäten’ and ‘Lehrstühle’. Furthermore, terms like ‘faculty’, or ‘grant’ are not being used consistently in German academic institutions. On the other hand some concepts which are important for representing the German academic landscape are missing in the VIVO Ontology. There are ongoing efforts to add missing classes and properties. The extension of the VIVO ontology with concepts as universal and interoperable as possible, and which are typical for Germany also requires broad agreement between German VIVO applicants. Due to the above mentioned issues, it was necessary, that, actors from different German institutions build a network to collaborate on these problems. This collaboration takes place in a number of working groups, calls and on GitHub. It has been resulted in a general ontology extension (VIVO-DE) and several drafts of the translation of the VIVO Ontology. Another common task is the translation of the VIVO application files into German and the constant updating of this translation with every new VIVO version. The 'Kerndatensatz Forschung' (The Research Core Dataset - a data model for research reporting) as an extension of the VIVO Ontology is one of the current tasks, which is collaborated on as well. This talk concerns the challenges, efforts and tools of the German VIVO community to address the described issues.
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    VIVO 2018 - ein Rückblick
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian
    In diesem Vortrag werden Entwicklungen in der deutschen und internationalen VIVO-Community seit dem letzten Workshop zusammengefasst, inklusive eines Rückblicks auf die VIVO Conference 2018.
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    VIVO - eine Einführung
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian; Walther, Tatiana
    Für Neueinsteiger werden die wichtigsten Funktionalitäten von VIVO vorgestellt und können in einem bereitgestellten Demo-System von den TeilnehmerInnen auch selbst ausprobiert werden.
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    Reporting / KDSF und VIVO
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian; Walther, Tatiana
    In diesem Workshop wird gezeigt, wie man Forschungsinformationen für Berichtszwecke in VIVO erfassen und berichtsbezogene Fragestellungen beantworten kann.
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    Forschungsevaluation und Visualisierung von Zitationsnetzwerken
    (Zenodo, 2018) Hauschke, Christian; Fraumann, Grischa
    Vortrag beim 2. LOC-DB-Workshop 2018 in Mannheim
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    Quo vadis, VIVO? Stand und Entwicklung
    (Zenodo, 2017) Hauschke, Christian
    Vortrag mit den Highlights der VIVO-Conference 2017, einem Überblick über VIVO 1.10 und einem Ausblick auf die VIVO-Aktivitäten der TIB.