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    Chlordioxid zur Reduktion von humanpathogenen Mikroorganismen bei der Salatwäsche
    (Darmstadt : KTBL, 2014) Hassenberg, Karin; Herppich, Werner B.; Praeger, Ulrike
    Der Markt für abgepackte verzehrfertige Frischsalate ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Für die Herstellung von mikrobiologisch unbedenklichen Produkten wurde der Zusatz von Chlordioxid (ClO2) zum Waschwasser auf sein Potenzial zur Minimierung relevanter humanpathogener Mikroorganismen getestet. Dabei wurden auch wichtige Parameter der Produktqualität, wie z. B. Farbe und Inhaltsstoffe, berücksichtigt. Eine ClO2-Behandlung ermöglicht es, die Konzentration von Mikroorganismen im Waschwasser um 5 bis 6 log-Einheiten zu reduzieren, abhängig vom chemischen Sauerstoffbedarf (CSB-Wert). Farbe und Vitamin-C-Gehalt der Salatblätter werden von der Behandlung nicht beeinflusst. Demnach ist ClO2 zur Hygienisierung von Salatwaschwasser geeignet.
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    Minderung der Wasserverluste in der Nachernte von Feldsalat (Valerianella locusta)
    (Darmstadt : KTBL, 2012) Graf, Wolfgang; Herppich, Werner B.
    Wasserverlust durch Transpiration ist einer der Hauptgründe für optisch sichtbare Qualitätsverluste bei Gemüse in der Handelskette und vor allem während der Verkaufspräsentation. Dies gilt im Besonderen für Salate. Trockenstress im Laufe des Wachstums führt auch nach der Ernte zu einer Verringerung der Transpiration. Ob dies auch bei Feldsalat der Fall ist, wurde in vorliegender Studie untersucht. Dazu wurden die Pflanzen in zwei Intensitäten mangelbewässert. Mit zunehmendem Trockenstress konnte eine deutliche Verringerung der Transpiration festgestellt werden. Gleichzeitig trat allerdings auch eine deutliche Ertragsminderung in der Variante mit dem stärksten Mangel auf.