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    Ökonomische Analyse elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken – Grundlage für Lizenzierungsentscheidungen und Bestandscontrolling
    (Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, 2015) Vosberg, Dana; Umlauf, Konrad
    Wissenschaftliche Bibliotheken geben mittlerweile den überwiegenden Anteil ihres Erwerbungsbudgets für elektronische Ressourcen aus. Neben den (steigenden) Beschaffungspreisen sind auch die Ausgestaltung der Nutzungsbedingungen sowie der Aufwand für die Durchführung der Vertragsverhandlungen und die technische Umsetzung wichtige Entscheidungsdeterminanten. Eine umfassende Analyse dieser vielfältigen Kosten- und Nutzenaspekte findet bisher aber noch nicht statt. Das Ziel dieser Arbeit besteht deshalb darin, ein praxistaugliches Modell zu entwickeln, das einerseits die unterschiedlichen Kosten- und Nutzenfaktoren elektronischer Ressourcen hinreichend genau abbildet und andererseits die Komplexität der Entscheidungssituation angemessen reduziert. Dieses Modell soll Bibliotheken dabei unterstützen, ihren Bestand an elektronischen Ressourcen ökonomisch fundiert zu evaluieren und damit die Basis für eine optimale Zusammensetzung eines bibliotheksspezifischen „E-Portfolios“ zu legen.
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    Bestandscontrolling bei elektronischen Ressourcen : Entscheidungshilfen für die Lizenzierung
    (München : VDB, 2021) Vosberg, Dana; Lütjen, Andreas
    Every library faces the challenge of using the available acquisition budget for electronic resources as efficiently and appropriately as possible in accordance with the respective library mission. A survey of 181 institutions shows that, in addition to the conventional costs per download, a variety of other decision parameters also play an important role. There also is a strong interest among libraries to exchange experiences in order to facilitate and optimize the institution-specific definiti on of decision criteria. Considering the increasing complexity of licensing models, systematic and continuous content controlling – independent of the hectic year-end business – is an essential prerequisite for making informed licensing decisions.
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    „Strategic Partnerships for Access and Discovery“ 36. IATUL-Konferenz in Hannover
    (München : VDB, 2015) Vosberg, Dana
    [no abstract available]
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    Das optimale E-Portfolio für Ihre Bibliothek – Lizenzierungsentscheidungen und Bestandscontrolling für elektronische Ressourcen
    (Wien : VFI, 2017) Vosberg, Dana
    Zielsetzung — Wissenschaftliche Bibliotheken geben mittlerweile den überwiegenden Anteil ihres Erwerbungsbudgets für elektronische Ressourcen aus. Das Ziel dieses Beitrages besteht deshalb darin, ein praxistaugliches Modell zu entwickeln, das eine Bewertung der Vorteilhaftigkeit der Lizenzierung von Datenbaken, E-Books oder E-Journals ermöglicht. Methode — Im Rahmen einer umfassenden ökonomischen Analyse werden alle relevanten Kosten- und Nutzenaspekte elektronischer Ressourcen identifiziert und anhand geeigneter Kennzahlen operationalisiert. Ergebnisse — Die Anwendung des Modells zeigt, dass die umfassende Bewertung der Gesamteffizienz elektronischer Ressourcen im Vergleich zur eindimensionalen Betrachtung von Costs per Download das Bestandscontrolling auf eine breitere Entscheidungsgrundlage stellt. Unverzichtbare Voraussetzung ist eine geeignete Datenbasis. Schlussfolgerungen — Das entwickelte Modell kann Bibliotheken dabei unterstützen, ihren Bestand an elektronischen Ressourcen ökonomisch fundiert zu evaluieren und damit die Basis für eine optimale Zusammensetzung eines bibliotheksspezifischen »E-Portfolios« zu legen.
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    Bestandscontrolling bei elektronischen Ressourcen – Entscheidungshilfen für die Lizenzierung
    (2021) Vosberg, Dana; Lütjen, Andreas
    Ein Beitrag mit diesem Titel wurde in der Zeitschrift o-bib eingereicht und positiv begutachtet. Eine Veröffentlichung ist für März 2021 vorgesehen. Im Vortrag könnten die wichtigsten Untersuchungsergebnisse im Überblick vorgestellt und die Inhalte der Freitextfelder ausführlicher ausgewertet werden. Zusammenfassung: Jede Bibliothek steht vor der Herausforderung, das zur Verfügung stehende Erwerbungsbudget im Einklang mit dem jeweiligen Bibliotheksauftrag möglichst effizient und zielgerichtet einzusetzen. Eine Umfrage unter 181 Einrichtungen zeigt, dass neben den klassischen Kosten pro Download auch eine Vielzahl anderer Entscheidungsparameter eine wichtige Rolle spielt. Dabei besteht ein starkes Interesse am bibliotheksübergreifenden Austausch, der die einrichtungsspezifische Definition von Entscheidungskriterien erleichtern und optimieren könnte. In Anbetracht der zunehmenden Komplexität der Lizenzmodelle ist ein systematisches und kontinuierliches Bestandscontrolling – unabhängig vom hektischen Jahresendgeschäft – eine wesentliche Voraussetzung dafür, fundierte Lizenzierungsentscheidungen treffen zu können.
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    Finanzierungsmodelle innerhalb von Konsortien - ist eine „gerechte“ Kostenverteilung möglich und realisierbar?
    (Reutlingen : Berufsverband Information Bibliothek e. V., 2017) Vosberg, Dana
    Der Zusammenschluss von Bibliotheken zur gemeinschaftlichen Verhandlung und Abwicklung der Lizenzierung elektronischer Ressourcen ist mittlerweile weit verbreitet. Es existiert eine Vielzahl regionaler, überregionaler oder einrichtungsbezogener Konsortien, in denen Bibliotheken ihre Verhandlungsmacht bündeln, um auf diese Weise bessere Vertragskonditionen zu erzielen. Die Höhe möglicher Konsortialrabatte sagt aber noch nichts darüber aus, ob innerhalb eines Konsortiums wirklich alle Bibliotheken gleichermaßen von einer Teilnahme profitieren. Bisher wird die Kostenverteilung in Konsortien meist durch den Verlag und oft noch auf Basis bestehender Print-Abonnements vorgenommen. Es stellt sich die Frage, ob eine solche Kostenverteilung noch zeitgemäß ist und ob sich vielleicht durch die Berücksichtigung weiterer, z.B. nutzungsbezogener Kennzahlen eine angemessenere Kostenbelastung erreichen lässt. Das Ziel des Beitrages besteht deshalb darin, ein Finanzierungsmodell zu entwickeln, dass durch die Einbeziehung und Gewichtung verschiedener einrichtungsbezogener Kennzahlen eine hinreichend "gerechte“ Kostenverteilung zwischen den Konsortialteilnehmern ermöglicht.