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    Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen – ein neuer Player in der deutschen Konsortiallandschaft
    (Berlin : de Gruyter, 2016) Grisse, Mareike; Oswald, Sindy; Pöche, Alexander
    Mit jedem Verlag schließen Bibliotheken teils im Alleingang, teils als Konsortium individuelle Lizenzverträge. Die Vielzahl unterschiedlicher Bedingungen, Vertragsklauseln und Preisgestaltungen lassen den „Lizenzwald“ zu einem undurchdringlichen Dschungel werden. Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen bündelt Wissen und Erfahrungen der drei Zentralen Fachbibliotheken TIB, ZB MED und ZBW im Bereich Lizenzen, um diese dann anderen Bibliotheken zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht in Form eines bundesweiten und fächerübergreifenden Informationsangebotes für Bibliothekarinnen und Bibliothekare und beinhaltet die Verhandlung von Konsortialverträgen sowie vielfältige mit dem Lizenzerwerb und der Lizenzverwaltung verbundene Dienstleistungen
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    Finanzierungsmodelle innerhalb von Konsortien - ist eine „gerechte“ Kostenverteilung möglich und realisierbar?
    (Reutlingen : Berufsverband Information Bibliothek e. V., 2017) Vosberg, Dana
    Der Zusammenschluss von Bibliotheken zur gemeinschaftlichen Verhandlung und Abwicklung der Lizenzierung elektronischer Ressourcen ist mittlerweile weit verbreitet. Es existiert eine Vielzahl regionaler, überregionaler oder einrichtungsbezogener Konsortien, in denen Bibliotheken ihre Verhandlungsmacht bündeln, um auf diese Weise bessere Vertragskonditionen zu erzielen. Die Höhe möglicher Konsortialrabatte sagt aber noch nichts darüber aus, ob innerhalb eines Konsortiums wirklich alle Bibliotheken gleichermaßen von einer Teilnahme profitieren. Bisher wird die Kostenverteilung in Konsortien meist durch den Verlag und oft noch auf Basis bestehender Print-Abonnements vorgenommen. Es stellt sich die Frage, ob eine solche Kostenverteilung noch zeitgemäß ist und ob sich vielleicht durch die Berücksichtigung weiterer, z.B. nutzungsbezogener Kennzahlen eine angemessenere Kostenbelastung erreichen lässt. Das Ziel des Beitrages besteht deshalb darin, ein Finanzierungsmodell zu entwickeln, dass durch die Einbeziehung und Gewichtung verschiedener einrichtungsbezogener Kennzahlen eine hinreichend "gerechte“ Kostenverteilung zwischen den Konsortialteilnehmern ermöglicht.
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    ORCID Deutschland Konsortium: Stand und Perspektive
    (Zenodo, 2018) Dreyer, Britta
    Der Vortrag beschreibt den Stand und die Perspektive des ORCID Deutschland Konsortiums.
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    ORCID Deutschland Konsortium
    (Zenodo, 2017) Dreyer, Britta
    Im Rahmen des ORCID DE Projekts findet am Donnerstag, dem 27.04.2017, um 10:00 Uhr das erste ORCID DE-Webinar mit dem Titel „ORCID, eine Einführung für wissenschaftliche Einrichtungen“ statt. Die damit beginnende Reihe von ORCID-DE-Webinaren soll wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland hinsichtlich administrativer, technischer und weiterer Themen unterstützen. Das erste Webinar richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland, die eine Integration von ORCID an ihrer Institution erwägen bzw. planen. Im ersten Teil des Webinars gibt Paul Vierkant, Mitarbeiter im ORCID-DE-Projekt, eine allgemeine Einführung, welche Rolle und Funktionen ORCID an einer wissenschaftlichen Institution haben kann. Im zweiten Teil des Webinars stellt Britta Dreyer von der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) das ORCID Deutschland Konsortium vor und erläutert die Vorteile einer Mitgliedschaft. Im Anschluss an das zwanzigminütige Webinar besteht die Möglichkeit, dem Referenten sowie der Referentin über den Livechat Fragen zu stellen und mit anderen Teilnehmern zu diskutieren.