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    Glasschmelzöfen in Amerika
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1930) Brownlee, W.K.
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    Der Wirkungsgrad des Industriebetriebes.
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1936) Kindt, Bruno
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    Nachtrag zu dem Aufsatz: „Der Raum Glas im Deutschen Museum in München".
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1931) Springer, L.
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    Beitrag zur Strömungslehre in Glaswannen
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1929) Wuromus, A.F.; Guß, S.
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    Korrosionsverhalten von bleihaltigen Gläsern gegenüber Wasser und wäßrigen Lösungen
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1974) Pohlmann, Hans-Jürgen
    Von verschiedenen Alkali-Bleisilicatgläsern aus der industriellen Fertigung und von kieselsäurereichen Schmelzen im System K₂O-PbO-SiO₂ wird die Reaktion mit Wasser nach DIN 12111 und einem modifizierten Durchflußverfahren bestimmt. Der Nachteil ständiger Konzentrationsänderungen in der Auslauglösung beim DIN-Verfahren wird durch einen kontinuierlichen Strom von frisch destilliertem Wasser bei der Anwendung des Durchflußverfahrens beseitigt. Im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen werden der Verlauf der Grenzen der hydrolytischen Klassen nach DIN 12111 von Gläsern im System K₂O-PbO-SiO₂ und die Bleiabgabe bei diesem Verfahren bestimmt. Die Messung der Abhängigkeit der ausgelaugten Alkali- und Bleimenge von der Versuchsdauer ergibt in fließendem Wasser steigende Reaktionsraten für Gläser mit hohem Bleigehalt, während die in der Zeiteinheit abgegebene Menge bei alkalireichen Gläsern nach einigen Stunden geringer wird. Mit Hilfe der gefundenen Gesetzmäßigkeiten des zeitabhängigen Wasserangriffs wird der Versuch unternommen, die Vorgänge an der Grenzschicht zwischen Wasser und Bleiglas darzustellen und den Prozeßverlauf zu analysieren. Die Kombination von empirischen Schmelzregeln für Bleigläser mit den hier gemessenen linearen Abhängigkeiten der Glaseigenschaften von der Zusammensetzung führt zu dem Ergebnis, daß im Bereich K₂O-PbO-SiO₂ nur ein Hochbleikristallglas ( > 30 % PbO) den Anforderungen der Praxis entspricht. Corrosion resistance of lead containing glasses to water and aqueous solutions The chemical durability of commercial alkali lead silicates and silica-rich K₂O-PbO-SiO₂ compositions were determined according to DIN 12111 and by a modified continuous flow apparatus. The latter avoided the disadvantage of the increasing concentration of products in the solution with the DIN method by using a continuous flow of fresh distilled water. The results were used to describe the boundaries of the hydrolitic classes of DIN 12111 in the system K₂O-PbO-SiO₂ and the lead extraction according to this method. The results for time dependence of alkali and lead extraction in flowing water showed increasing rates for glasses with high lead contents but decreasing rates, after a few hours, for alkali-rich glasses. The relationships between the results and their time dependence are used to define the processes occurring in the boundary layer between glass and water and to analyse the progress of attack. Empirical rules for melting lead glasses and the linear relations between properties and composition found in this work indicate that only high lead glasses ( > 30 % PbO) can meet practical requirements in the system K₂O-PbO-SiO₂. Corrosion de verres au plomb par l'eau et les solutions aqueuses On détermine, selon DIN 12111 et selon une méthode par écoulement modifiée, la réaction avec l'eau de différents verres alcalis-plomb-silicates produits industriellement ainsi que de fontes riches en silice appartenant au système K20-PbO-Si02. On remédie à l'inconvénient que constituent, dans la méthode DIN, les variations continuelles de concentration de la solution de lixiviation par l'utilisation, dans le procédé d'écoulement, d'un courant continu d'eau fraichement distillée. Dans le cadre des recherches effectuées, on détermine l'évolution des limites des classes hydrolytiques selon DIN 12111 pour les verres du système K₂O-PbO-SiO₂ de même que la session de plomb qui intervient dans ce procédé. La mesure de la relation entre les quantités d'alcalis et de plomb lixiviées et la durée de l'essai fait ressortir, dans un courant d'eau, des vitesses de réaction croissantes pour les verres à teneur élevée en plomb alors que la quantité cédée par les verres riches en alcalis par unité de temps diminue après quelques heures. En utilisant les relations trouvées entre l'attaque par l'eau et le temps, on tente de représenter les phénomènes qui interviennent à l'interface entre l'eau et le verre au plomb et d'analyser le déroulement du processus. La combinaison des lois empiriques régissant la fusion des verres au plomb et des relations linéaires mesurées ici entre les propriétés du verre et la composition montre que, dans le domaine K₂O-PbO-SiO₂, seul un cristal à teneur élevée en plomb ( > 30 % PbO) répond aux exigences de la pratique.
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    Über die Bestimmung der Tonerde in Schlieren mit Hilfe der Elektronenstrahlmikrosonde
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1966) Löffler, Christine; Löffler, Johannes
    Es werden Möglichkeiten zur Bestimmung kleiner Unterschiede im Al2O3-Gehalt zwischen Schlieren und Normalglas erörtert und an Hand von künstlichen, in Normalglas eingebetteten Fäden von 1 bis 0,1 % abweichenden Al2O3-Gehalten praktisch erprobt. Durch Anwendung einiger Hilfsmittel, wie Atzung und Mittelwertbildung bei eventuell ungleichmäßiger Bedampfung, läßt sich eine relativ hohe Genauigkeit erzielen.
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    Weitere Dampfdruckmessungen an Na2O ∙ SiO2 ∙ nH2O-Gläsern
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1970) Hackenberg, Peter; Scholze, Horst
    An Gläsern der Zusammensetzung Na2O ∙ SiO2 ∙ n H2O (mit n = 2,7 bis 3,6) wurden der Gleichgewichtsdruck und der Dampfdruck bei konstanter Kühlgeschwindigkeit im Transformationsbereich gemessen. Die Gleichgewichtsdrücke ergaben keinen Hinweis auf eine Umwandlung; es konnte aus ihnen jedoch ein Strukturvorschlag abgeleitet werden. Bei den Messungen mit konstanter Kühlgeschwindigkeit wurde festgestellt, daß die Aktivierungsenergie der Relaxation sowohl von der Temperatur als auch von der Abweichung vom Gleichgewicht abhängt.
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    Schäden an Zirkonoxid-Sauerstoffmeßsonden nach dem Einsatz in Regenerativkammern von Flachglaswannen
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1984) Oehlschlegel, Georg; Abraham, Kurt; Kubbilun, Horst; Werding, Günter
    Der Einfluß von bis zu sieben Monaten Erdöl- oder Erdgasbefeuerung führte, abgesehen von der geringen Temperaturwechselbeständigkeit der mit CaO vollstabilisierten Zirkonoxid (= Ca-VSZ)-Meßsonden (Bruch durch Temperaturschock bei Einbau) und zu dünnen Platindrähten (Ausdünnung durch Pt-Transport), zu folgender Korrosion: In erdgasbeheizten Wannen zeigten die heißesten Teile der Ca-VSZ-Keramik nur eine geringe Gefügeänderung und Ausscheidung von Spinell, in erdölbeheizten Wannen hingegen bedingte der Einfluß der Wannenatmosphäre (u. a. Gehalte an Eisen, Vanadium, Phosphor) eine Destabilisierung der kubischen Mischkristalle; Kontakte mit chemisch unterschiedlich zusammengesetzten Keramiken und Niederschläge aus der Wannenatmosphäre (Erdölbefeuerung) destabilisierten oberhalb 500 °C ebenfalls das Ca-VSZ-Material. Der geschwindigkeitsbestimmende Schritt der Destabilisierung war die Diffusion der Kationen; das Entstehen einer an stabilisierenden Kationen untersättigten Teilschmelze beschleunigte diesen Vorgang. Die Volumendifferenz bei Modifikationsänderungen und die Anisotropie der Wärmedehnung der monoklinen ZrO2-Mischkristalle bewirkten die mechanische Schwächung des chemisch angegriffenen keramischen Materials.
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    Die Benetzung von Feldspat und Phonolith durch schmelzende Soda bei Gegenwart von Quarz Eine phaenomenologische Studie
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1964) Riedel, Leopold
    In der Arbeit wird an im Erhitzungsmikroskop aufgenommenen Reihenbildern die Benetzung von Phonolith und Feldspat durch schmelzende Soda in Gegenwart von Quarz gezeigt. Die Haftkräfte der Soda an Feldspat sind in Gegenwart von Quarz größer als an Phonolith.
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    Beteiligung von CaO an der Korrosion von feuerfesten Stoffen im Oberofen von Glasschmelzwannen
    (Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft, 1963) Schulte, Klaus; Seeger, Margarete
    Bekanntlich sind in der Glasindustrie in erster Linie die Alkalien als Träger der Korrosionsreaktionen an feuerfesten Materialien anzusehen. Unter den zahlreichen Untersuchungen, die zur Klärung besonderer Korrosionserscheinungen durchgeführt wurden, befindet sich aber einige, die erkennen lassen, dass auch das CaO eine gewisse Aufmerksamkeit verdient; es ist gelegentlich - das gilt erst recht für Sonderfälle - am Ablauf der Verschlackungsvorgänge nicht unbeteiligt, wie in 3 konkreten Fällen nachgewiesen werden kann.