Repository for natural sciences and technology
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- ItemVerbund MULTIKABIN; Schlussbericht des Vorhabens: SIMKABIN(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-08-30) Zaleski, OlgierdDatei-Upload durch TIB
- ItemEinsatz digitaler Schreibtools im Fachunterricht der Sekundarschule - EdToolS(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Woerfel, TillDatei-Upload durch TIB
- ItemEnVision - Radar-Sounder zur Erkundung der Venus(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-03-31) Plettemeier, Dirk; Hahnel, RonnyBei EnVision handelt es sich um eine Mission zum Planeten Venus, um diesen hinsichtlich unterschiedlicher wissenschaftlichen Fragestellungen zu untersuchen. So soll beispielsweise erforscht werden, ob der Himmelskörper geologisch aktiv ist und wie sich seine Geologie zeitlich entwickelt hat. Des Weiteren soll der Zusammenhang zwischen der Geologie und der Atmosphäre untersucht werden. Zur Erfüllung der wissenschaftlichen Arbeitsziele befinden sich an Bord verschiedene Experimente. Eines davon ist der Subsurface Radar Sounder (SRS). Der SRS arbeitet bei einer Mittenfrequenz von 9 MHz und wird den oberflächennahen Bereich bis in eine Tiefe von ca. 1000 m untersuchen, wobei eine Auflösung von ca. 10 m erreicht wird. Die vom Radar-Sounder ausgesandten elektromagnetischen Wellen dringen in den Untergrund ein und durchlaufen die verschiedenen geologischen Schichten, wobei sie an aneinandergrenzenden Übergängen mit unterschiedlicher relativer Permittivität reflektiert werden. Die Stärke der Reflexion ist abhängig vom Unterschied der relativen Permittivität der geologischen Schichtenfolge. Das zurückgestreute Signal wird vom Radar-Sounder detektiert und dazu genutzt ein tiefenabhängiges Permittivitätsprofil und Bilder vom Untergrund zu erzeugen. Über die Dauer der Mission wird somit eine dreidimensionale Kartografie der oberflächennahen Schichten ermöglicht.
- ItemBetriebsvergleich der Nadelholzbereitstellung im norddeutschen Tiefland(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2017) Ide, Iris; Kietz, BettinaDatei-Upload durch TIB
- ItemFairLog 2020(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2020-02-25) Kietz, BettinaDatei-Upload durch TIB
- ItemSchlussbericht zum Vorhaben: "Konzept und Zuverlässigkeit des Aptamer-FETBiosensors" im Rahmen des Eurostars Projekts E! 113397 AFETAR "Aptamer-Feldeffekttransistor-Diagnostikplattform zur schnellen Detektion von Antibiotika-resistenten Bakterien"(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Beshchasna, NataliaDie Zunahme von Infektionen mit bakteriellen Krankheitserregern, die gegen Antibiotika resistent sind bereitet Medizinern besondere Sorge. Diese Art der Infektionen hat in den letzten Jahren massiv zugenommen. Das zentrale Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung einer Aptamer-Feldeffekttransistor (FET)-Diagnostikplattform zum schnellen Nachweis von antibiotikaresistenten Bakterien direkt aus Stuhlproben oder Analtupfern von Patienten für klinische Verwendung. Grundlegendes Ziel ist die Entwicklung eines für die klinische Anwendung geeigneten robusten Biosensor-Prototyps und einer kostengünstigen, reproduzierbaren und für die spätere Vermarktung geeigneten Herstellungstechnologie des Biosensors. Die Sensorfunktionalität soll durch Tests mit degradiertem Beta-Laktam-Antibiotikum im Labor nachgewiesen werden. Das Ziel des Teilprojektes IKTS besteht in der Entwicklung eines funktionierenden Sensor-Konzeptes sowie in der Umsetzung und Validierung des Biosensors in Kooperation mit dem Partner Università degli Studi della Tuscia (UNITUS). In Kooperation mit den anderen Projektpartnern arbeitet IKTS an der Definition des Anforderungsprofils an den Biosensor, Spezifikation und ihrer regelmäßigen Aktualisierung. Unter Berücksichtigung der Sensor-Funktionalität sowie der Anwendbarkeit sollen user-freundliche Varianten des Sensor-Packages entwickelt und validiert werden. Dabei werden Fragestellungen der Werkstoffauswahl, der Sensor-Lebensdauer, der Reinigungs- und Sterilisationsabläufe sowie mechanischer, thermischer und elektrischer Belastungen berücksichtigt. Der Bericht stellt die wesentlichen wissenschaftlichen und technischen Ergebnisse aus der Bearbeitung des Teilprojektes des Fraunhofer IKTS dar. Der Bericht bezieht sich auf den Projektzeitraum 01.11.2019 – 31.12.2023. Datei-Upload durch TIB
- ItemVVMethoden - Verifikations- und Validierungsmethoden automatisierter Fahrzeuge Level 4 und 5(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-11-06) Hungar, Hardi; Fischer, Martin; Heuer, Fin; Klitzke, Lars; Mosebach, Henning; Temme, GeraldDatei-Upload durch TIB
- ItemPROXIDRUGS: Überwindung biologischer Barrieren für Proxidrug-Delivery (BioDEL) - A(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-10-29) Windbergs, Maike; Pless, Ole; Kubas, Holger; Metzler, Mario; Harms, MeikeProximitätsinduzierende Wirkstoffe weisen aufgrund ihrer Molekülgröße von mehr als 500 Da und ihrer schlechten Wasserlöslichkeit eine eingeschränkte Gewebegängigkeit und damit eine geringe Bioverfügbarkeit im menschlichen Körper auf, insbesondere bei oraler Verabreichung. In der präklinischen Testung werden derzeit vor allem in vitro-Modelle verwendet, die lediglich aus einer Enterozyten-Monokultur aufgebaut sind, sodass prädiktive Aussagen zur Absorption von Makromolekülen in vivo limitiert sind. Das Projekt BioDEL zielte deshalb zum einen darauf ab, die pharmakokinetischen Herausforderungen von bifunktionalen Proxidrugs, insbesondere die geringe Löslichkeit und Bioverfügbarkeit, durch die Entwicklung innovativer Carriersysteme signifikant zu verbessern. Zum anderen sollten prädiktive in vitro-Modelle etabliert und systematisch charakterisiert werden, welche eine biorelevante Testung dieser neuen Wirkstoffklasse ermöglichen sollen. Zentrale Ziele waren deshalb (i) die Untersuchung der Transportmechanismen proximitätsinduzierender Wirkstoffe über biologische Barrieren des menschlichen Körpers mit Fokus auf der Darmmukosa und der Blut-Hirn-Schranke, (ii) die Entwicklung maßgeschneiderter Carriersysteme zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit und somit der therapeutischen Wirksamkeit und (iii) die Prädiktion und Optimierung der Gewebegängigkeit mittels computergestützter in silico-Modelle.
- ItemHochauflösende optische Mikroskopie mittels transmissiver Mikrostrukturen (HoMiTrans)(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-10-28) Thiemicke, Fabian; Falldorf, Claas; Bergmann, Ralf B.Die hochauflösende Untersuchung von Objektdetails ist eine wesentliche Grundlage vieler Bereiche der Forschung, Entwicklung und Fertigung. Eine einfache Möglichkeit bietet die klassische Lichtmikroskopie. Ihr Auflösungsvermögen ist allerdings durch die von E. Abbe beschriebene Auflösungsbedingung begrenzt. Daher sind in der Vergangenheit immer wieder Methoden zur Überwindung dieser Grenze untersucht worden. Eine Möglichkeit zur Erhöhung der Auflösung bietet das Aufbringen von Mikrosphären auf der Objektoberfläche. Die erreichbare Auflösung hängt dabei im Wesentlichen vom Durchmesser und dem Brechungsindexunterschied zwischen Mikrosphäre und Umgebungsmedium ab. In der Literatur wurden mit einem Lichtmikroskop Objekte mit einem Abstand von < 100 nm aufgelöst, was einem Auflösungsvermögen deutlich kleiner als der Wellenlänge entspricht. Es existiert jedoch kein allgemeingültiges Modell zur Erklärung dieses experimentell beobachteten Effekts. Ein umfassendes Verständnis ist aber essentiell für die Bewertung der Grenzen des Verfahrens sowie zur Optimierung der Abbildungseigenschaften der eingesetzten Mikrostrukturen. Experimentelle Daten sind in der Literatur auf Untersuchungen an sphärische Mikrostrukturen limitiert, mit denen weder verzerrungsfreie Abbildungen noch größere Bildausschnitte realisiert werden können. Untersuchungen an Mikrostrukturen, die von einer sphärischen Form abweichen, sind auf Simulationen ihrer Fokussierungseigenschaften beschränkt. Im Projekt wurde sowohl ein Modell zur Erklärung der Überwindung der beugungsbegrenzten Auflösung nach Abbe, als auch die experimentelle Umsetzung des entwickelten Ansatzes anhand von mittels 2-Photonen-Polymerisation (2PP) gefertigten Mikrostrukturen gezeigt. Im Gegensatz zur Literatur basiert das hier entwickelte Modell nicht auf der Lösung der Maxwell-Gleichungen, sondern auf den einfacheren Prinzipien der skalaren Beugungstheorie. Zur Beschreibung des Einflusses einer transparenten Mikrostruktur auf einWellenfeld wurde eine Propagationsmethode auf Basis des Rayleigh-Sommerfeld- Beugungsintegral in Kombination mit einer Thin-Element-Approximation entwickelt. Die Finite Refractive Index Selective Propagation (FRISP) genannte Methode ermöglicht eine vergleichsweise einfache Beschreibung der Wechselwirkung zwischen den evaneszenten Feldern und der Mikrostruktur. Die Methode ermöglicht eine erhebliche Verringerung der Rechenzeit und eine iterative Formoptimierung der Mikrostrukturen. Im Rahmen des Projektes wurden Designverfahren zur Herstellung von formtreuen transparenten Mikrostrukturen mittels 2PP entwickelt und die gefertigten Strukturen auf ihre optischen Eigenschaften untersucht. Aufbauend auf den Simulationsergebnissen konnte erstmals eine hochauflösende Abbildung an mittels 2PP hergestellten bikonvexen Mikrolinsen nachgewiesen werden.
- ItemEntwicklung von Asphaltschichten für Straßen und Brückenbeläge unter extremen Klimaeinwirkungen(Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-08) Plachkova-Dzhurova, Plamena; Ulrich, MaxDas Ziel des Forschungsvorhabens war es, einerseits Erkenntnisse über die zu erwartenden Temperaturverteilungen und deren Häufigkeiten in Asphaltschichten auf Brückenbauwerken zu erlangen, um den Zeithorizont abzuschätzen, ab dem mit einer maßgeblichen Beeinträchtigung der Nutzungsdauer standardisierter Asphaltoberbaukonstruktionen zu rechnen ist. Andererseits sollten unter Berücksichtigung der prognostizierten extremen Klimaeinwirkungen hochverformungsbeständige Asphalte neu konzipiert werden, die auch bei tiefen Temperaturen eine ausreichende Kälteflexibilität aufweisen. Um diese Ziele zu erreichen, erfolgte zunächst eine umfangreiche Literaturanalyse zur Bestandsaufnahme der Klimarandbedingungen und der prognostizierten Klimaänderungen. Als Referenzperiode wurde dabei die aktuelle klimatologische Periode 1991 bis 2020 ausgewählt. Zusätzlich wurden Temperaturdaten, die über ein Jahr lang in den Asphaltschichten auf der Neckartalbrücke und auf der Weserbrücke gemessen wurden, zur Verfügung gestellt und berücksichtigt. Auf dieser Datengrundlage wurde ein Finite-Elemente-Modellierungsansatz (FEM) entwickelt, der es ermöglicht, die vertikale Wärme- und Temperaturverteilung mit hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung zu berechnen. Mithilfe eines Machine-Learning Algorithmus (ML) können die Erkenntnisse auch auf das gesamte Bundesgebiet übertragen werden. Aus den Daten der Referenzperiode wurde für die drei unterschiedlichen Klimaszenarien RCP2.6, RCP4.5 sowie RCP8.5 jeweils die zukünftige Entwicklung der Klimakenngrößen abgeschätzt, und mit dem aufgestellten Modell zur Prognose der vertikalen Temperaturverteilung im Asphaltoberbau auf Brückenbauwerken kombiniert. So konnte für jeden Tag eine maximale mittlere Asphaltdeckschichttemperatur berechnet werden. Sie diente im Weiteren als Grundlage für die Bewertung der zukünftigen Entwicklung plastischer Verformungen. Für die Neukonzeption klimaoptimierter Guss- und Walzasphalte wurden zunächst im Rahmen einer umfangreichen Literaturrecherche Erkenntnisse zu Kompensationsmaßnahmen zusammengetragen, die zu einer Reduzierung der negativen Folgen des Klimawandels auf die Dauerhaftigkeit von Gussund Walzasphalten beitragen können und bislang untersucht und / oder erprobt wurden. Auf dieser Grundlage wurde zunächst eine Vorauswahl der Ausgangsstoffe (Bindemittel, Füller, Gesteinskörnung) getroffen. Anschließend erfolgten Voruntersuchungen sowohl an den ausgewählten Bindemitteln und Füllern, als auch an verschiedenen daraus hergestellten Mastixvarianten. Dabei fanden auch Materialkomponenten Berücksichtigung, die noch nicht standardmäßig im einschlägigen technischen Regelwerk etabliert sind, aber aufgrund ihres optimierten Gebrauchsverhaltens eine frühzeitige Schadensentwicklung verhindern und eine lange Nutzungsdauer gewährleisten können. Die finale Auswahl der Ausgangsstoffe für die Asphaltmischgutherstellung wurde anhand der gewonnenen Ergebnisse aus den Voruntersuchungen festgelegt. Insgesamt wurden acht Walzasphaltvarianten (jeweils vier splittreiche Asphaltbetone und Splittmastixasphalte) sowie fünf Gussasphaltvarianten konzipiert und labortechnisch hergestellt. Dabei erfolgte eine Variation der Bindemittelart und -sorte sowie der Füllerart, wobei ausschließlich Kalksteinmehl und ein Mischfüller zum Einsatz kamen. Die anschließenden Performance-Untersuchungen zur Verformungsbeständigkeit bei hohen Temperaturen sowie zur Kälteflexibilität und Ermüdung der Asphaltvarianten zeigten signifikante Unterschiede. Bei den Verformungsversuchen wurden die Prüftemperaturen erhöht, um den prognostizierten höheren Temperaturen Rechnung zu tragen. Bei der gesamtheitlichen Betrachtung der Ergebnisse konnten Zusammensetzungen bzw. Materialkombinationen präferiert sowie die prinzipielle Übertragung der Erkenntnisse auf andere Asphaltschichten beschrieben werden. Das erstellte Modell zur vertikalen Temperaturverteilung in Asphaltschichten auf Brückenbauwerken sowie die in Laborversuchen ermittelte Temperaturabhängigkeit der plastischen Verformungen konnten schließlich miteinander kombiniert werden, um die Auswirkungen der erhöhten klimatischen Beanspruchung auf die Dauerhaftigkeit und das Gebrauchsverhalten von Asphaltschichten auf Brückenbauwerken einzuschätzen. Letztendlich konnte auch im Modell gezeigt werden, dass die heute verwendeten konventionellen Asphalte mit „normaler“ Verformungsbeständigkeit bereits jetzt an ihre Grenzen stoßen und eine Optimierung hinsichtlich der klimatischen Beanspruchung dringend erforderlich ist. Anschließend wurden konkrete Empfehlungen zur Weiterentwicklung und Verbesserung des aufgestellten Modells sowie Möglichkeiten zur weiteren Optimierung der Asphalte im Zuge des Klimawandels gegeben. Datei-Upload durch TIB