Repository for natural sciences and technology

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Search Results

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    Erwerb von Leseflüssigkeit gering literalisierter Erwachsener: Explorative Untersuchung von Lernangeboten und deren Nutzung
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Rosebrock, C.; Scherf, D.
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    Forschungskolleg "Europäische Zeiten/European Times – A transregional approach to the societies of Central and Eastern Europe (EUTIM)”
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Werberger, Annette; Portnov, Andrii; Wöll, Alexander; Khalil, Georges
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    KI-Verordnung: Ihre Auswirkungen für Medizinprodukte. Herausforderungen und offene Fragen
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025) Budde, Klemens; Hiltawsky, Karsten; Charton, Jean-Enno; Eskofier, Björn; Heismann, Björn; Krefting, Dagmar; Lang, Maren; Nejdl, Wolfgang; Osterburg, Sarah; Schapranow, Matthieu-P.; Suchant, Steffi; Weber, Michael; Wolf-Ostermann, Karin; Zahn, Thomas
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    Material- und Prozessentwicklung zur Herstellung von transparenten Composite-Scheiben zur Reduktion der CO2-Emission von Fahr- und Flugzeugen; Akronym: transComp
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-11-12) Hoffmann, Martin; Müller-Maute, Ulrike
    Im Projekt wurde das Ziel verfolgt, transparente und tragende Faserkunststoffverbund-Scheiben durch die Kombination neuartiger Harzsysteme mit Verstärkungsfasern zu entwickeln. Diese innovative Werkstoffklasse soll zur Reduktion von CO₂-Emissionen beitragen, indem sie eine leichtere und gleichzeitig recyclingfähige Alternative zu herkömmlichen Materialien bietet. Im Zentrum der Tajima Arbeitspakete stand das Tailored Fibre Placement (TFP) – ein Verfahren, mit dem Verstärkungsfasern lastpfadgerecht und formoptimiert abgelegt werden können. Dafür erfolgt eine gezielte Materialrecherche zu geeigneten Glasfasergrundmaterialien, Rovings und Nähgarnen, die den Anforderungen des TFP-Prozesses und der gewünschten Bauteileigenschaften gerecht werden und zudem die transparenten Eigenschaften erfüllen.
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    Eintrag von Pflanzenschutzmitteln in landwirtschaftsfernen Gebieten in Nordrhein-Westfalen
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-06) Hombrecher, Katja; Segelcke, Astra; Pannekens, Helena; Rhiem, Stefan; Bieling, Uwe
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    Szenarien zur THG-Quote im Kontext des Referentenentwurfs 2025 und des Klimaschutzgesetzes bis 2045
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-07) Naumann, Karin; Etzold, Hendrik; Müller-Langer, Franziska
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    Gärrestaufbereitung : Trennverfahren und -technologien
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-06-23) Nitzsche, Roy; Bomin, Yuan; Costa De Paiva, Gabriel; Knötig, Philipp; Klüpfel, Christian; Herklotz, Benjamin; Braune, Maria
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    Nachhaltigkeit des Bundesfernstraßenbaus – Entwicklung eines Monitoringkonzepts zur Implementierung eines Lärmindikators
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-08) Eggers, Sebastian; Heidebrunn, Frank; Klatt, Imke Ines
    Im Rahmen der Realisierung eines Konzepts für ein Monitoring der im Bundesfernstraßenbau relevanten Nachhaltigkeitsziele soll ein Indikator zur Erfassung der Lärmbetroffenheit (kurz: Lärmindikator) entwickelt und erprobt werden. Hierfür ist eine zielführende Methode für die anzuwendende Bewertungsgröße „Lärmbelastete in Personen oder Wohneinheiten an Strecken (Anzahl oder Anteil) über einem Grenzwert oder nach Pegelklasse“ für die Erhebung an Bundesfernstraßen zu erarbeiten. Hierzu sollen zunächst verschiedene Varianten ermittelt werden, die für einen Einsatz in Frage kommen: Im ersten Vorschlag wird auf Eingangsdaten der Lärmkartierung zurückgegriffen. Mit Hilfe dieser Datenbasis lässt sich ein Berechnungsmodell aufbauen, das die kartierten Bundesfernstraßen (mit mehr als 3 Mio. Fahrzeugen pro Jahr) umfasst. Die Begrenzung der Modelle auf den zu kartierenden Bereich ist jedoch nicht zielführend, wenn auch Bundesfernstraßen mit geringeren Verkehrsmengen in die Berechnung des Lärmindikators eingehen sollen. Der zweite Vorschlag nutzt ein Modell, das (zumindest teilweise) unabhängig von der Lärmkartierung ist. Es werden frei verfügbare Daten herangezogen. Dieser Ansatz ist auch notwendig, um z. B. die Lärmkartierung um die bisher nicht kartierten Bundesfernstraßen zu ergänzen. Kritisch sind insbesondere die bisher fehlenden bzw. nicht ausreichenden Angaben zu Schallschutzwänden, da diese wesentlich zur Lärmminderung beitragen und vorrangige Lärmminderungsmaßnahmen in der Lärmsanierung darstellen. Ein Fehlen der Lärmschutzwände würde somit eine Bewertung von Lärmminderungsmaßnahmen obsolet machen. Der dritte Vorschlag baut darauf auf, die Rechenläufe der Lärmkartierung zu nutzen, um Teilergebnisse für die Quellen der Bundesfernstraßen zu erhalten. Die erarbeiteten Methoden wurden am Modellgebiet Schleswig-Holstein erprobt. Hierfür wurde sowohl das Modell der Lärmkartierung ausgewertet als auch ein eigenständiges Berechnungsmodell aufgebaut. Die Methoden werden anhand geeigneter Kriterien verglichen und bewertet. Insgesamt ergeben sich unterschiedliche Ansätze, die hinsichtlich der bewerteten Kriterien stark unterschiedlich bewertet werden müssen. Hinsichtlich der Genauigkeit bietet sich ein von der Lärmkartierung unabhängiges Modell an, um auch die bisher nicht kartierten Straßen zu erfassen. Derzeit ist die Datengrundlage hinsichtlich Schallschutzbauwerken jedoch noch stark unzureichend. Ein statistisches Modell, aufbauend auf den Ergebnissen der Lärmkartierung, bietet vergleichsweise gute Ergebnisse bei geringem Aufwand. Von Vorteil ist es hierbei, wenn der Anteil der Bundesfernstraßen nicht statistisch ermittelt wird, sondern getrennten Berechnungen entstammt. Eine einmalige Erhebung pro Bundesland wäre mindestens zu empfehlen. Idealerweise werden diese Daten regelmäßig im Rahmen der Lärmkartierung erhoben. Es kann festgestellt werden, dass ein berechnungsfähiges Modell auf bundesweit verfügbaren Daten mit aktuellen Datenbestand zwar aufgebaut werden kann, die Modellqualität jedoch ohne manuelle Korrekturen weitgehend nicht den Ansprüchen an Berechnungsmodelle der Lärmkartierung oder sogar Einsatzbereichen mit höheren Qualitätsanforderungen (Lärmvorsorge oder Lärmsanierung) entsprechen kann. Es wird empfohlen, für die Bewertung der Lärmbetroffenheit an Bundesfernstraßen zunächst auf die Berechnungsergebnisse der Lärmkartierungen zurückzugreifen. Mittelfristig sollte jedoch angestrebt werden, die Datenbereitstellung nachhaltig zu optimieren. Diese Daten stünden dann auch für die Anwendung des Lärmindikators bundesweit einheitlich zur Verfügung. Sofern alle notwendigen Daten vorlägen, ließe sich ein Modell in ausreichender Qualität reproduzierbar erzeugen. Eine gute Datengrundlage für das Netz der Bundesfernstraßen bietet dabei auch Vorteile bei der Erstellung der Lärmkartierungen. Zudem können auch weitere Anwendungsfälle im Umfeld der Bundesfernstraßen, zum Beispiel in der Lärmsanierung, hiermit sehr gut abgedeckt werden. Datei-Upload durch TIB
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    PalMod-II-1.1-TP1 Simulation der letzten Deglaziation und Klimaänderungen in der Zukunft unter Verwendung des AWI-ESM
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Lohmann, Gerrit; Knorr, Gregor
    Übergeordnetes Ziel in diesem Teilprojekt ist die Simulation des Endes der letzten Eiszeit. Mit Hilfe von gekoppelten Eisschild-Klima Modellexperimenten werden dazu Simulation des letzten Hochglazials, der anschließenden Perioden und der Zukunft durchgeführt. Arbeitsschwerpunkte des Teilprojektes umfassen die Untersuchung von verschiedenen Antriebsfaktoren von abrupten Klimaereignissen und deren Timing. Die Anwendung der komplexen Erdsystemmodelle, die in der ersten Phase von PalMod entwickelt wurden, ist dabei ein geeignetes Instrument um ein besseres Verständnis der zugrunde liegenden Prozesse/Mechanismen zu erreichen. Das Teilprojekt am AWI ist für die Durchführung und Analyse der Simulationen mit AWI-ESM zuständig. Datei-Upload durch TIB
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    Prüfverfahren für Sensoren zur Messung von Fahrbahnzuständen
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-08) Marin, Sebastian; Augustin, Silke; Schalles, Marc; Fröhlich, Thomas
    Eine effiziente Winterdienststeuerung setzt voraus, dass die Oberflächentemperatur der Fahrbahn bekannt ist. Effizient bedeutet, dass die Fahrbahn rechtzeitig, bevor es glatt wird, und sparsam (nur so viel Salz wie tatsächlich notwendig) gestreut wird. Die Fahrbahnoberflächentemperatur wird dabei gegenwärtig hauptsächlich mit fahrbahnintegrierten Temperatursensoren gemessen. Aufgrund des leichteren Zugangs zur Wartung, ohne den Verkehr zu beeinflussen, und der Möglichkeit zum mobilen Einsatz sollen berührungslos arbeitende Strahlungsthermometer eingesetzt werden. In stationären Straßenwetterstationen kommen beide Thermometer zum Einsatz. Dabei haben die Messungen gezeigt, dass zwischen den beiden Thermometerprinzipien Differenzen der gemessenen Temperaturen auftreten. Diese Differenzen sind nicht reproduzierbar und nicht systematisch, vor allem bei Änderung der Umgebungsbedingungen. Die Abweichungen zwischen den Messmethoden, aber auch gleichen Thermometerprinzipien (z.B. wegen verschiedener Hersteller) sind teilweise so groß, dass die Entscheidungen für den Einsatz des Winterdienstes unterschiedlich ausfallen würden. Im Projekt sollte deshalb eine theoretisch-physikalische Betrachtung der Temperaturmessung der Fahrbahnoberfläche dabei helfen, die Abweichungen zu erklären und einzelne Einflussbeiträge zu quantifizieren. Für die systematischen Untersuchungen der verschiedenen Einflussgrößen wurde ein Prüfstand gebaut, in dem eine reproduzierbare Fahrbahnoberflächentemperatur als Referenztemperatur bereitgestellt werden kann. Im Prüfstand können einzelne Umgebungsbedingungen wie Lufttemperatur, Windgeschwindigkeit und kurzwellige Sonnenstrahlung reproduzierbar unabhängig voneinander eingestellt werden. Diese Umgebungsbedingungen wurden nach statistischen Berechnungen aus Messdaten einer Straßenwetterstation ausgewählt, da sie nachweislich einen direkten Einfluss auf die Abweichung der gemessenen Temperaturen haben. Der Prüfstand enthält einen Bohrkern einer Fahrbahnprobe. Dessen Oberfläche wird mit Hilfe eines Flüssigkeitsbades im Temperaturbereich von -10 °C bis 10 °C temperiert; zum feinen Temperaturabgleich kommen zusätzliche Heizstäbe zum Einsatz. In die Fahrbahnprobe wurden drei Mantelwiderstandsthermometer mit einem kleinen Durchmesser (1 mm) axial an unterschiedlichen Höhen positioniert (radial bis zur Mitte der Fahrbahnprobe). Aus den gemessenen Temperaturen wird eine axiale Temperaturverteilung der Fahrbahnprobe berechnet und mathematisch auf die Temperatur der Fahrbahnoberfläche extrapoliert. Diese extrapolierte Temperatur dient als Referenztemperatur für die Temperaturmessung mit einem Strahlungsthermometer. Im Prüfstand können damit verschiedene Temperaturzyklen eingestellt werden, auf der Fahrbahnoberfläche kann eine Eisbildung erfolgen. Zusätzlich werden systematisch die Umgebungsbedingungen variiert. Die dabei auftretenden reproduzierbaren Abweichungen zwischen der Referenztemperatur und der mit dem Strahlungsthermometer gemessenen Temperatur werden mit den zugehörigen Messunsicherheiten ausgewertet und daraus auf die Straße übertragbare Erkenntnisse abgeleitet. Nach der Berücksichtigung der Einflussfaktoren, welche die Strahlungsthemperaturmessung verfälschen können, konnten die Abweichungen der Oberflächentemperaturmessung der Fahrbahnprobe mit dem Strahlungsthermometer zu der extrapolierten Referenztemperatur auf ca. 100 mK im untersuchten Temperaturbereich von -10 °C bis 10 °C reduziert werden. Es wurden ein Modell zur Beschreibung der Einflussgrößen auf die Fahrbahntemperaturmessung und eine Verfahrensanweisung zur Kalibrierung der eingesetzten Sensoren erstellt. Datei-Upload durch TIB