Erfahrungen mit basischem Material im Glasofenbau

dc.bibliographicCitation.firstPage169
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage173
dc.bibliographicCitation.volume46
dc.contributor.authorBoggum, Paul
dc.date.accessioned2024-08-29T11:18:03Z
dc.date.available2024-08-29T11:18:03Z
dc.date.issued1973
dc.description.abstractDer Angriff auf basische feuerfeste Steine erfolgt durch Kristallumwandlung, Kristallwachstum und Fremdstoffzufuhr, was ein Aufreißen und Abplatzen des Steinmaterials zur Folge hat. Diesem Auf- und Abplatzen des basischen Materials sollte durch geeignetere Setzweise des Gitterwerkes (Korbgeflechtsetzweise) und Wahl von hochgebrannten, direkt gebundenen basischen Qualitäten Rechnung getragen werden. Die Aufschlüsselung des Kammerbereiches in Temperatur- und Reaktionszonen ist zweckmäßig, um Angriffserscheinungen auf das Steinmaterial zu lokalisieren. Bei sehr hohen Gitterwerkshöhen (7 bis 8 m) ist eine Aufteilung in zwei Gittersysteme in einer Kammer mittels eines Zwischenschlitzbogens oder die Aufteilung in zwei getrennte Kammersysteme sinnvoll.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15446
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14468
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleErfahrungen mit basischem Material im Glasofenbauger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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