Erhöhte Sauerstoffaktivität im Aufschmelzbereich von Basalten

dc.bibliographicCitation.firstPage20
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage23
dc.bibliographicCitation.volume58
dc.contributor.authorFuchs, Wolfgang
dc.contributor.authorFörster, Hansgeorg
dc.date.accessioned2024-08-29T10:49:40Z
dc.date.available2024-08-29T10:49:40Z
dc.date.issued1985
dc.description.abstractBasaltische Gesteinsproben wurden unter Luft und unter Schutzgas bis auf maximal 1488 °C aufgeheizt. Während dieses Aufheizprozesses wurde eine erhöhte Sauerstoffaktivität sowohl in der Schmelze als auch in der über der Schmelze befindlichen Atmosphäre registriert. Dieser Effekt ist auf einen Anstieg der Menge des in der Schmelze gelösten Sauerstoffs zurückzuführen. Dieser Anstieg erfolgt in mehreren temperaturabhängigen Schritten und deutet auf eine Umstrukturierung der Schmelze hin. Der Sauerstoffpartialdruck kann bei Berücksichtigung des Fe2O3/FeO-Verhältnisses aus der gemessenen EMK berechnet werden. Als Beispiel sei das Maximum des Sauerstoffpartialdrucks bei einer der untersuchten Basaltproben mit lg pO2 = -4,2 angegeben.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15354
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14376
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleErhöhte Sauerstoffaktivität im Aufschmelzbereich von Basaltenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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