Die Schalldämmung von Gläsern und Verglasungen II. Fest eingebaute Doppelverglasungen

dc.bibliographicCitation.firstPage544
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage547
dc.bibliographicCitation.volume34
dc.contributor.authorEisenberg, Albrecht
dc.date.accessioned2025-01-13T09:37:21Z
dc.date.available2025-01-13T09:37:21Z
dc.date.issued1961
dc.description.abstractNach der gleichen Methode, wie sie für Einfachscheiben in Teil I bereits beschrieben ist, wurde die Schalldämmung von fest eingebauten Doppelverglasungen untersucht. Zum Einfluss des Flächengewichtes und der Biegesteifigkeit ist nun noch die Kopplung der beiden Scheiben durch den als Feder wirkenden Luftraum bei der Schalldämmung zu berücksichtigen. Die Abhängigkeit der Schalldämmung von der Lage der Eigenfrequenz des aus der Masse der Scheiben und der Federung des Luftraumes gebildeten Schwingungssystems sowie die Wirkung des schrägen Schalleinfalls wurden untersucht. Außerdem wurden die Einflüsse einer Randdämpfung und verschiedener Arten der Scheibenverbindung am Rand geprüft.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17940
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16960
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDie Schalldämmung von Gläsern und Verglasungen II. Fest eingebaute Doppelverglasungenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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