Submikroskopische Struktur komplexer Gläser

dc.bibliographicCitation.firstPage450
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage459
dc.bibliographicCitation.volume32
dc.contributor.authorPorai-Koshits, E. A.
dc.date.accessioned2025-01-10T14:07:53Z
dc.date.available2025-01-10T14:07:53Z
dc.date.issued1959
dc.description.abstractEine lange Diskussion zwischen den Vetretern der "Kristallit"- und denjenigen der "Netzwerk"-Theorie führte zu der Annahme der "Polymerkristallit"-Struktur von Ein-Komponent-Gläsern. Das Problem der physikalischen Ordnung in Ein-Komponent-Gläsern wurde ersetzt durch das Problem der chemischen Ordnung in komplexen Gläsern. Um dieses Problem zu lösen, wurde die Kleinwinkelstreuung zuerst bei porösen des "Vycor"-Typs und dann an gewöhnlichen Natrium-Bor-Silikat-Gläsern angewandt. Die Größe und die Elektronenverteilung der Inhomogenitätsbereiche werden bestimmt, welche von der Wärmebehandlung der Gläser abhängen und die Ursache ihres Opalisierns sind. Die Kleinwinkelstreuungsintensität an Gläsern mit kleinen Inhomogenitätsbereichen wurde berechnet und die Frage der submikroskopischen Struktur von Gläsern anderer Zusammensetzungen besprochen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17811
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16831
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleSubmikroskopische Struktur komplexer Gläserger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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