Verhalten des Glases bei mechanischer Bearbeitung besonderer Art.

dc.bibliographicCitation.firstPage245
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage247
dc.bibliographicCitation.volume13
dc.contributor.authorKindt, Bruno
dc.date.accessioned2024-09-09T09:37:14Z
dc.date.available2024-09-09T09:37:14Z
dc.date.issued1935
dc.description.abstractNeue Verfahren der Glasbearbeitung mit Hartmetallwerkzeugen beanspruchen z. T. den Werkstoff Glas in sonst kaum vorkommenden Maße. Der Grad der Beanspruchbarkeit wurde bisher rein empirisch ermittelt. An einer Reihe von Beispielen wird gezeigt, was dem Glase heute ohne große Gefahr zugemutet werden darf. Die in der Praxis erarbeiteten Möglichkeiten der Formgebung eröffnen die Aussicht, in Glas vielleicht einmal regelrecht konstruieren zu können. Eine wissenschaftliche Begründung der empirisch gewonnenen Ergebnisse erscheint angebracht und aussichtsreich.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16172
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15194
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleVerhalten des Glases bei mechanischer Bearbeitung besonderer Art.ger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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