Zum Silikataufschluss nach W. Pukall

dc.bibliographicCitation.firstPage16
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage18
dc.bibliographicCitation.volume28
dc.contributor.authorGeilmann, Wilhelm
dc.contributor.authorGänssle, Axel
dc.date.accessioned2024-11-07T13:31:30Z
dc.date.available2024-11-07T13:31:30Z
dc.date.issued1955
dc.description.abstractDie Überprüfung des Verfahrens von W. Pukall zum Aufschluss von Silikaten ergibt, dass zur Vollständigkeit eine Erhitzung auf 800 - 900 °C erforderlich ist. Als Aufschlussmittel empfiehlt sich ein Gemisch von 2 Teilen CaO und 1 Teil CaCl₂ * 2 H₂O, das in der 3 1/2- bis 4fachen Menge der eingewogenen Probe angewendet wird. Das Silikat muss auf eine Korngröße von < 0,1 mm zerkleinert sein, jedoch ist ein mehlfeines Pulver kaum erforderlich. Durch die Notwendigkeit der Lösung und Umfällung aller Niederschläge und Ruckstände bei anspruchsvollen Analysen sind in solchen Fällen der Smith-Aufschluss als auch seine Modifikation nach Pukall den Flusssäureaufschlüssen unterlegen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17593
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16615
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleZum Silikataufschluss nach W. Pukallger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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