Über die Verwendung von Kobalt bei den Glasmachern des Mittelalters

dc.bibliographicCitation.firstPage133
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage138
dc.bibliographicCitation.volume17
dc.contributor.authorGanzenmüller, Wilhelm
dc.date.accessioned2024-09-09T07:57:17Z
dc.date.available2024-09-09T07:57:17Z
dc.date.issued1939
dc.description.abstractDie Arbeit weist nach, daß in Europa entgegen der herrschenden Meinung Kobalt zum Blaufärben des Glases nicht erst seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts, sondern seit dem 12. verwendet worden ist. An das von Chesneau nachgewiesene Vorkommen in Glasfenstern des 12. und 13. Jahrhunderts schließt sich die Benutzung durch italienische Glasmacher im 14. und 15. Jahrhundert an. Deutsche mittelalterliche Quellen zur Frage der Kobaltverwendung sind bis jetzt nicht bekannt geworden; daß aber die Zaffera aus Deutschland bezogen wurde, ergibt sich aus ihrer italienischen Bezeichnung als terra oder azzurro della Magna. Die Ausfuhr nach Italien dürfte vielfach auf dem Weg des Schleichhandels erfolgt sein .ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15966
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14988
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleÜber die Verwendung von Kobalt bei den Glasmachern des Mittelaltersger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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