Die Farbkörper in den sogenannten kohlegelben Gläsern Teil III. Färbung durch Eisen-Schwefel-Verbindungen

dc.bibliographicCitation.firstPage267
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage273
dc.bibliographicCitation.volume18
dc.contributor.authorNeumann, C.
dc.contributor.authorDietzel, A.
dc.date.accessioned2024-10-11T08:24:55Z
dc.date.available2024-10-11T08:24:55Z
dc.date.issued1940
dc.description.abstractEisen und Schwefel können in "kohlegelben" Gläsern zweierlei grundsätzlich verschiedene Verbindungen bilden: bräunlich-grau färbendes, kolloides FeS und gelb färbendes, echt gelöstes Sulfoferrit-Anion (FeS₂). FeS entsteht vorzugsweise in sauren Gläsern oder bei starker Reduktion, Sulfoferrite dagegen in basischen Gläsern und bei mäßiger Reduktion bzw. Schwefelüberschuss. Ein Vergleich der Farbkraft von Schwefel in den drei Farbkörpern von kohlegelben Gläsern ist sehr aufschlussrech: als Polysulfidschwefel färbt S am schwächsten, als Sulfoferrit größenordnungsmäßig etwa 10 mal so stark, als FeS rund 100 mal so stark. FeS-Bildung muss also soweit als möglich vermieden werden.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16588
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15610
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDie Farbkörper in den sogenannten kohlegelben Gläsern Teil III. Färbung durch Eisen-Schwefel-Verbindungenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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