Zusammenhang zwischen Phasendiagramm, Reaktionsverlauf und Struktur von Schmelzen

dc.bibliographicCitation.firstPage378
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage381
dc.bibliographicCitation.volume40
dc.contributor.authorDietzel, Adolf
dc.date.accessioned2024-09-05T14:16:00Z
dc.date.available2024-09-05T14:16:00Z
dc.date.issued1967
dc.description.abstractMan ist gewohnt, Phasendiagramme vom Standpunkt statischer Gleichgewichte aus zu betrachten. Sie vermögen aber viel weitergehende Aussagen zu machen. An einer Reihe von Beispielen wird gezeigt, daß man mit Hilfe von Phasendiagrammen merkwürdige Erscheinungen erklären kann, wie z. B. die, daß eine Reaktion zwischen zwei Partnern nicht auf direktem Weg, sondern auf einem Umweg erfolgt, oder daß gewisse Anreicherungen beim einen Partner entstehen und dergleichen mehr. Entscheidend ist, ob etwas abseits vom direkten Weg eine Verbindung mit relativ hohem Schmelzpunkt und großem Ausscheidungsfeld liegt. In solchen Fällen verläuft die Reaktion auf diesem Umweg. Dies gibt wiederum einen Hinweis auf die Struktur von Schmelzen. Man weiß, daß diese nicht homogen ist, sondern „mikroheterogen". An Hand der Phasendiagramme läßt sich wahrscheinlich machen, welche Struktureinheiten bei verschiedenen Temperaturen bevorzugt vorhanden sind.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15770
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14792
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleZusammenhang zwischen Phasendiagramm, Reaktionsverlauf und Struktur von Schmelzenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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