Meßeinrichtung zur kontinuierlichen Dickenkontrolle bei Flachglas

dc.bibliographicCitation.firstPage19
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage21
dc.bibliographicCitation.volume41
dc.contributor.authorKienle, Rainer
dc.contributor.authorBoley, Karl Hermann
dc.date.accessioned2024-09-05T14:02:12Z
dc.date.available2024-09-05T14:02:12Z
dc.date.issued1968
dc.description.abstractEin besonderes Charakteristikum des Tafelglases ist die Welligkeit, die sich teils mehr oder weniger stark ausgeprägt quer zur Ziehrichtung bemerkbar macht. Diese Welligkeit spiegelt Dickenänderungen wieder, die durch Viskositätsunterschiede in dem Bereich, in dem das Glasband seine Form annimmt, entstanden sind. Durch lokale Temperaturänderungen könnte eine gleichmäßige Viskositätsverteilung quer zur Ziehrichtung erreicht werden. Dies setzt eine genaue Dickenmessung quer zur Ziehrichtung voraus. Unter den möglichen Meßmethoden wählten die Autoren das Meßverfahren mit induktiven Wegaufnehmern aus, weil bei dieser Methode sowohl mit großer Geschwindigkeit gemessen werden kann, als auch kurzzeitige Dickenänderungen in ihrer vollen Größe erfaßt werden. Die induktiven Wegaufnehmer wurden in ein handliches, tragbares Gerät gebaut, welches eine Messung während des Maschinenlaufes am Glasband ermöglicht.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15715
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14737
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleMeßeinrichtung zur kontinuierlichen Dickenkontrolle bei Flachglasger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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