Die Rolle des Zinkoxyds in Sulfid- oder Selenidgläsern. Vorgänge beim Anlaufen des Selenrubins

dc.bibliographicCitation.firstPage1
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage4
dc.bibliographicCitation.volume19
dc.contributor.authorDietzel, A.
dc.date.accessioned2024-10-11T09:35:59Z
dc.date.available2024-10-11T09:35:59Z
dc.date.issued1941
dc.description.abstractDas Zinkoxyd vermag in Sulfid- und Selenidgläsern Schwefel und Selen in besonderem Maße zu binden. Dieses Verhalten wird erklärt mit der Bildung von Sulfo- und Selenozinkaten. Es wird gezeigt. Dass die Selenverbindung stabiler sein muss als das Sulfozinkat, weshalb sich ZnS unter geeigneten Umständen aus einem Glas ausscheiden kann, nicht aber ZnSe. - Aehnliche Verhältnisse, jedoch nicht so ausgesprochen, liegen beim Cadmium vor. Auch beim Cadmium ist das Sulfosalz instabiler als das Selenosalz. Deshalb muss CdS bevorzugt ausfallen. Einige Beobachtungen beim Anlaufen des Selenrubins finden dadurch ihre tiefere Erklärung.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16625
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15647
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDie Rolle des Zinkoxyds in Sulfid- oder Selenidgläsern. Vorgänge beim Anlaufen des Selenrubinsger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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