Auswärtige Einflüsse auf das badische Glas

dc.bibliographicCitation.firstPage513
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage518
dc.bibliographicCitation.volume35
dc.contributor.authorMoser, Ludwig
dc.date.accessioned2025-01-13T11:06:58Z
dc.date.available2025-01-13T11:06:58Z
dc.date.issued1962
dc.description.abstractBis zur Karolingerzeit ist Glas in Baden nur als Handelsartikel bekannt. Zwischen 926 und 950 scheint das Kloster Reichenau eine Glashütte mit Werkleuten unbekannter Herkunft betrieben zu haben. Genossenschaftliche Hüttenbetriebe sind im badischen Franken (vermutlich mit mittelrheinischen Glasmachern) und im Schwarzwald etwa seit dem 12. Jh. anzunehmen. Italienischer Einfluss zeigt sich in den Glastechniken um 1426, doch ohne Nachwirkung. Um 1600 werden viele Hütten am Bodensee und im Schwarzwald zur Erzeugung des Renaissanceglases gegründet. In der zweiten Hälfte des 17. Jh. erreicht am Bodensee die Glasveredelung einen hohen Stand. Im 18. bis 19. Jh. wird im Schwarzwald im wesentlichen "volkstümliches" Glas unter Anwendung des südlichen Dekorationstechniken hergestellt. Vom Ende des 18. Jh. an zeichnen sich englische und böhmische Einflüsse ab.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/18003
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/17023
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleAuswärtige Einflüsse auf das badische Glasger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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