Über den „Aufspaltpunkt" hoch-kieselsäurereicher Gläser

dc.bibliographicCitation.firstPage183
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage186
dc.bibliographicCitation.volume23
dc.contributor.authorSchönborn, Herbert
dc.date.accessioned2024-10-15T09:08:11Z
dc.date.available2024-10-15T09:08:11Z
dc.date.issued1950
dc.description.abstractDie Ausdehnungskurven alkaliarmer, hochkieselsäurereicher Gläser weisen unterhalb des Transformationspunktes noch einen weiteren gut ausgeprägten Unstetigkeitspunkt, den „Aufspaltpunkt" auf. Der Ausdehnungskoeffizient oberhalb dieses Punktes ist hierbei jedoch kleiner als derjenige unterhalb dieses Punktes, ganz im Gegensatz zu früher untersuchten optischen Gläsern, bei denen vom Aufspaltpunkt ab eine Zunahme des Ausdehnungskoeffizienten festgestellt worden war. Mit steigendem Kieselsäuregehalt nimmt auch die Höhe des Aufspaltpunktes zu, ebenso das Verhältnis der Ausdehnungskoeffizienten oberhalb und unterhalb des Aufspaltpunktes. Die Erscheinung wird mit der A-ß-Cristobalit-Umwandlung in Zusammenhang gebracht.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16821
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15843
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleÜber den „Aufspaltpunkt" hoch-kieselsäurereicher Gläserger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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