Zum Fehlordnungsmodell der Glaszustände

dc.bibliographicCitation.firstPage323
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage326
dc.bibliographicCitation.volume36
dc.contributor.authorEckstein, Brigitte
dc.date.accessioned2025-01-13T11:48:29Z
dc.date.available2025-01-13T11:48:29Z
dc.date.issued1963
dc.description.abstractIn der Theorie der Schmelzen stehen sich seit längerer Zeit die Ansichten "absoluten ungeordneter" und "weitgehend geordneter" Strukturen gegenüber. Es lässt sich zeigen, dass die Schmelzen als Systeme hoher Eigenfehlordnung vom Schottky- oder Frenkel-Typ beschrieben werden können, womit sich die Möglichkeit einer geschlossenen Theorie der kondensierten Phase auf der Basis eigenfehlgeordneter parakristalliner Netze ergibt. Das Glaszustand ist durch eine Übersättigung dieser Eigendefekte charakterisiert, wobei die mikroheterogene Struktur als Clusterbildung der Defekte zu verstehen ist. - In der vorliegenden Arbeit werden die Grundzüge des Fehlordnungsmodells und seine Anwendung auf die Glaszustände diskutiert.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/18035
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/17055
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleZum Fehlordnungsmodell der Glaszuständeger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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