Zur Frage nach der Größe der Glasgrießoberfläche. II.

dc.bibliographicCitation.firstPage441
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage456
dc.bibliographicCitation.volume14
dc.contributor.authorBerger, Edwin
dc.contributor.authorGeffcken, W.
dc.date.accessioned2024-09-09T09:24:38Z
dc.date.available2024-09-09T09:24:38Z
dc.date.issued1936
dc.description.abstractDer Einfluß der Zerkleinerungsart wird an Hand des Volumenformfaktors verfolgt. Die Siebung ist ein ziemlich langsam verlaufender Vorgang, dessen einfache Gesetzmäßigkeiten auf Grund der Prüfungsergebnisse abgeleitet werden. Die Betrachtung der Siebfehler führt zur Abschätzung, daß bei maschineller Siebung eine Siebzeit von 10 Minuten nicht überschritten werden sollte. Durch ein besonderes photoelektrisches Verfahren wurde die Schattenfläche gegebener Grießmengen ermittelt. Sie steht in Beziehung zur Oberfläche der als „glatt" betrachteten Grießkörner und spiegelt den Einfluß der Zerkleinerungsart und die Abhängigkeit von der mittleren Maschenweite der Siebe wieder. Zum Schluß werden die Hauptergebnisse der früheren und der jetzigen Mitteilung zusammengestellt.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16137
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15159
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleZur Frage nach der Größe der Glasgrießoberfläche. II.ger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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