Urangläser in alter Zeit

dc.bibliographicCitation.firstPage488
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage490
dc.bibliographicCitation.volume36
dc.contributor.authorKirchheimer, Franz
dc.date.accessioned2025-01-13T11:48:35Z
dc.date.available2025-01-13T11:48:35Z
dc.date.issued1963
dc.description.abstractIm vergangenen Jahrhundert sind mit Uranverbindungen gefärbten Gläser seit der Zeit des Biedermeier sehr beliebt gewesen, insbesondere wegen ihrer gelben und grünen Lumineszenz. Man hat aus den als "Annagelb" und "Annagrün" bezeichneten Flüssen nur Ziergläser, sondern auch die verschiedenartigsten Gebrauchsgegenstände hergestellt. Ferner ist schon um 1850 uranhaltiges Preßglas verarbeitet worden. Ein Mosaik aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert enthält grüne Glassteinchen, deren Farbe auf der Beigabe von Uranglimmer oder Uranocker zu dem Fluss beruht. Die ersten Rezepte für die Herstellung von Urangläsern hat Martin Heinrich Klaproth, der Entdecker des Urans, im Jahr 1789 mitgeteilt.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/18050
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/17070
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleUrangläser in alter Zeitger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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