Wiegetechnische Probleme bei Glasgemengeanlagen

dc.bibliographicCitation.firstPage363
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage369
dc.bibliographicCitation.volume34
dc.contributor.authorSchulze, Karl Heinz
dc.date.accessioned2025-01-13T09:37:04Z
dc.date.available2025-01-13T09:37:04Z
dc.date.issued1961
dc.description.abstractDie Steigerung der Produktivität und der Qualität des Endproduktes erfordert eine zeitsparende und doch jederzeit genau gleichbleibende Zusammensetzung der Ausgangsstoffe. Infolge ihrer verschiedenen Ausführungsformen ist die Neigungswaage so anpassungsfähig, dass sie alle Möglichkeiten zu einer schnellen und exakten Gemengebildung bietet. Darüber hinaus lässt sie sich auf Grund ihrer besonderen Eigenschaften leicht in einen automatisierten Prozess einbauen. Die modernen Zusatzeinrichtungen gestatten in einfacher und unter Umständen sogar verschlüsselter Form die Rezept- und Programmeinstellung; die Registriereinrichtungen ermöglichen jederzeit eine Kontrolle der Wiegeanlage und eine selbsttätige Erfassung aller verarbeiteten Materialmengenger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17925
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16945
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleWiegetechnische Probleme bei Glasgemengeanlagenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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