Beiträge zur Kenntnis alter Gläser III Die chemische Zusammensetzung einiger alter Gläser, insbesondere deutscher Gläser des 10. bis 18. Jahrhunderts

dc.bibliographicCitation.firstPage146
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage156
dc.bibliographicCitation.volume28
dc.contributor.authorGeilmann, Wilhelm
dc.date.accessioned2024-11-07T13:31:28Z
dc.date.available2024-11-07T13:31:28Z
dc.date.issued1955
dc.description.abstractDie Analysen einer Anzahl orientalischer, römischer und deutscher Gläser des 10. bis 18. Jahrhunderts werden mitgeteilt. Sie lassen erkennen, dass die Zusammensetzung der orientalischen Gläser derjenigen der römischen Gläser aus dem Rhein-Main-Gebiet weitgehend ähnelt, dass die der deutschen Gläser dagegen völlig anders ist. Dieser Unterschied wird auf einem Wechsel der Rohstoffe im 9. bis 10. Jahrhundert zurückgeführt. Anstatt der Soda wird Buchenholzasche zur Einführung der Alkalien verwandt. Es wird gezeigt, dass durch einfaches Zusammenschmelzen von Asche und Sand Gläser zu erhalten sind, und dass die wechselnde Zusammensetzung der Gläser durch die Schwankungen der Bestandteile der Aschen bedingt ist.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17583
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16605
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleBeiträge zur Kenntnis alter Gläser III Die chemische Zusammensetzung einiger alter Gläser, insbesondere deutscher Gläser des 10. bis 18. Jahrhundertsger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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