Systematik des Sulfid-, Selenid- und Tellurid-Färbung in Glas

dc.bibliographicCitation.firstPage4
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage8
dc.bibliographicCitation.volume19
dc.contributor.authorDietzel, A.
dc.date.accessioned2024-10-11T09:36:00Z
dc.date.available2024-10-11T09:36:00Z
dc.date.issued1941
dc.description.abstractEin gemeinsamer Gesichtspunkt, unter dem man die mannigfachen Erscheinungen an Sulfid- oder Selenidgläsern betrachten und erklären könnte, fehlte bisher. Es wird gezeigt, dass ein inniger Zusammenhang besteht zwischen der "Löslichkeit" bzw. der Ausfällung von Schwermetall-Sulfid oder Selenid und dem Verhältnis der Ionenradien der Schwermetalle zu dem von Schwefel bzw. Selen. Nur solche Schwermetallionen, die mit S oder Se eine stabile Viererkoordination bilden können, zeigen eine beträchliche "Löslichkeit" und zwar als Sulfo- oder Selenosalze. Ist das Ion (MeX₄)ⁿ⁻ aber instabil, so fällt das betr. Sulfid oder Selenid [MeS] aus. Alle bekannte Sulfide und Selenide erfüllen die aus der vorliegenden Vorstellung gezogenen Forderungen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16626
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15648
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleSystematik des Sulfid-, Selenid- und Tellurid-Färbung in Glasger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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