Erfahrungen mit einer kleinen, rekuperativ beheizten Wanne für technische Gläser

dc.bibliographicCitation.firstPage306
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage310
dc.bibliographicCitation.volume37
dc.contributor.authorEngels, Günther
dc.date.accessioned2024-09-05T15:24:37Z
dc.date.available2024-09-05T15:24:37Z
dc.date.issued1964
dc.description.abstractDie vorliegenden Ausführungen sollen auf dem Gebiet rekuperativ beheizter, kleiner Schmelzwannen einen Wannentyp darstellen, der etwa der Amco-Konstruktion entspricht, aber einige konstruktive Abweichungen und eine eigene Charakteristik aufweist. Es wird erkennbar, daß weniger die Größe der Schmelzfläche als vielmehr die Tiefe des Glasbades den Wärmeverbrauch, die Leistung und die Qualität des Glases beeinflussen. Diese Erkenntnis ist auf die besondere Ofenkonstruktion beschränkt. Sie bedarf weiterer exakter Beobachtung, um für andere Konstruktionen aussagefähig sein zu können. Die Ausführungen beziehen sich auf kontinuierliche Wannen für kleinste Entnahmeleistungen unter möglichst günstigen Bedingungen und auf eine zweckgebundene Konstruktion, welche die in sie gesetzten Erwartungen seit Jahren erfüllt hat.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15929
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14951
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleErfahrungen mit einer kleinen, rekuperativ beheizten Wanne für technische Gläserger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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