Dichte von „Schlierengläsern" bei hohen Temperaturen

dc.bibliographicCitation.firstPage81
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage89
dc.bibliographicCitation.volume39
dc.contributor.authorCoenen, Matthias
dc.date.accessioned2024-09-05T14:53:35Z
dc.date.available2024-09-05T14:53:35Z
dc.date.issued1966
dc.description.abstractDie Dichte von Schlierengläsern verschiedener Zusammensetzung wurde von Raumtemperatur bis 1450 °C gemessen. Schlieren mit mittleren Tonerdegehalten sind bei Schmelztemperaturen leichter als das Grundglas, solche mit höheren Tonerdegehalten streben der Nephelinzusammensetzung zu und haben eine nur wenig geringere Dichte. Aus der Dichte bei Raumtemperatur kann man keine sicheren Rückschlüsse auf die Verhältnisse bei hohen Temperaturen ziehen. Das verschiedene Verhalten wird mit einem Koordinationswechsel des Aluminiums bei steigendem AI/Na-Verhältnis gedeutet. Enthält das Glas Borsäure, so kann die Dichte der Schlierengläser auch größer werden als die des Grundglases.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15844
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14866
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDichte von „Schlierengläsern" bei hohen Temperaturenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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