Das Schlierenmikroskop und seine Anwendung in der Glastechnik

dc.bibliographicCitation.firstPage70
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage79
dc.bibliographicCitation.volume27
dc.contributor.authorSchardin, Hubert
dc.date.accessioned2024-11-07T12:05:25Z
dc.date.available2024-11-07T12:05:25Z
dc.date.issued1954
dc.description.abstractObwohl schon Toepler, Exner, Abbe und Czapski die Anwendung des Schlierenprinzips auf mikroskopische Beobachtungen beschrieben und auch erfolgreich erpobt wurde, hat eine praktische Verwendung nicht stattgefunden. Nach Darlegung des Zusammenhanges zwischen Empfindlichkeit und förderlicher Vergrößerung sollen die vorliegenden Ausführungen zeigen, dass ein zweckentsprechend aufgebautes Schlierenmikroskop in vielen Fällen ein sehr brauchbares Gerät ist, wenn es sich darum handelt, geringe Ablenkungen bei nicht allzustarker Vergrößerung sichtbar zu machen. Derartige Probleme liegen gerade in der Glastechnik zahlreich vor. Ein Schlierenbild sagt nicht nur über die Existenz einer Schliere etwas aus, sondern auch über den Verlauf der Lichtablenkung in deren Bereich, so dass ein Rückschluss auf den Zustand innerhalb der Schliere gezogen werden kann. Besonders brauchbar erweist sich die Anwendung des Farbschlierenverfahrens.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17546
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16568
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDas Schlierenmikroskop und seine Anwendung in der Glastechnikger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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